Institut Deutsche Adelsforschung
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Kleines ABC zum deutschen Adel

Namen, Verbände, Daten, Fakten aus fünf Jahrhunderten

Die vorliegende Webseite ist Teil eines kleinen virtuellen Lexikons betreffend herausragende Persönlichkeiten des deutschen Adels der Neuzeit sowie adelseigene Begriffe und Institutionen. Neben einer thematischen Einleitung zum Gesamtwerk finden Sie hier auch Register aller Artikel im Lexikon auf der Verzweigungsseite.

Adelsrechtliche Nichtbeanstandungen

Sogenannte A. wurden ausgesprochen seit Beginn der landesherrenlosen Zeit. Sie tragen nicht die Bezeichnungen "Adelsanerkennungen" oder gar "Adelsverleihung", sondern verstanden sich als interimistische Entscheidungen, die vorbehaltlich einer eventuellen späteren Anerkennung durch einen Monarchen gefällt wurden.

Die offizielle und juristisch korrekte Definition stellte das Preußisches Heroldsamt einmal (1912) wie folgt dar: "Im eigentlichen Sinne kann eine ... Nichtbeanstandung nur bei nicht aufgeklärten Rechtsverhältnissen - einem non liquet - in Frage kommen. Denn ist das Recht klar, so muß auch dem Recht genügt, oder, falls das Recht der billigkeit nicht für entsprechend angesehen wird, das bestehende Recht geändert werden, wie letzteres im Adelrecht bei nachgewiesenem Adelsmangel im wege der Gnade durch die Adelsverleihung geschieht. Nichtbeanstanden heißt dagegen dem wortsinne nach nichts weiter als unbeschadet der Rechtslage in einem thatsächlichen Zustand, hier in die thatsächliche Führung des Adelsprädicats, nicht eingreifen. Das Nichtbeanstanden kann daher nur ein precaristisches Verhältnis auf so lange Zeit schaffen, bis das Rechtsverhältnis klar gestellt ist." [4]

A. gab es formell zwar bereits zu monarchischer Zeit, ausschließlich adelsrechtliche Maßnahme aber wurden sie erst mit der Beendigung der staatlichen Existenz von Adelsbehörden. A. wurde daher von 1918 bis 1945 von fünf Institutionen ausgegesprochen, die in der bisherigen Forschung zum Teil noch nicht hinlänglich bekannt waren (in runden Klammern befinden sich die Tagesdaten der formalen Zuständigkeit, nicht der tatsächlichen Existenz der Institutionen, die bitte unter den einzelnen organisationsbezogenen Links nachzusehen sind). [1]

Da leider infolge von Kriegseinwirkungen keine zusammenhängende Liste der von den genannten Institutionen bis zum Kriegsende von 1945 getroffenen positiven adelsrechtlichen Entscheidungen mehr existiert (Im deutschen Adelsarchiv befinden sich keine Aufstellungen dieser Art laut schriftlicher Auskunft von Walter v.Wallersbrunn in Karslruhe an den Verfasser vom 7.März 2005), wird hier erstmals der Versuch einer Rekonstruktion der Geschäftstätigkeit gewagt. Geschöpft wird aus bereits publizierten und unveröffentlichten Quellen, die für jeden Einzelfall angeführt werden. Sie befinden sich sehr zerstreut in der Literatur und in Akten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern entstand aufgrund von Zufallsfunden. [2] Die nachstehende Liste zeigt jedoch, daß die damaligen adelsrechtlichen Nichtbeanstandungen für mindestens viererlei Aspekte ausgesprochen werden konnten:
  • Nichtbeanstandung einer adeliger Namensform oder adeligen Namensführung für eine ganze Familie, die Deszendenz eines bestimmten Ahnherrn oder eine oder mehrere Einzelpersonen, zumeist erteilt nach Adoptionen von Edelleuten durch Edelleute oder für ehemals ausländische Geschlechter oder Personen, die in Deutschland heimisch wurden bzw. in Dienst standen. In der Regel verbunden mit einer neuen Wappenannahme.
  • Zulassung zur Aufnahme oder Wiederaufnahme in eine bestimmte Abteilung des Gothaischen Genealogischen Taschenbuches bei nachgewiesener Änderung der Adelsqualität.
  • Genehmigung zur Führung eines neuen adeligen Familienwappens.
  • Anerkennung des ausländischen Adels
Bemerkenswert ist eine Einzelperson, die ihre A. nicht über eine der o.g. Institutionen erhielt, sondern über die persönliche Mitgliedschaft in der Deutschen Adelsgenossenschaft. Da diese nur Edelleute, die zum deutschen Adel gehörten, aufnahm, war die erfolgreiche Abwicklung der Mitgliedschaftsbeantragung als "Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit zum deutschen Adel durch Aufnahme in die Deutsche Adelsgenossenschaft" gewertet worden, wie dies offiziell bei Dr.Ing. Herbert Neuenkirchen, Studienrat in Essen an der Ruhr, der Fall war, der als "v.Neuenkirchen" 1934 seine A. erhalten hatte - übrigens ein Einzelfall in den Nachweisen des GHdA-Adelslexikons. [3]

Weitere Personen, die möglicherweise ebenfalls diese Art der A. erhielten, sind jedoch zum größten Teil nicht im GHdA-Adelslexikon, welches eigentlich alle deutschen Adelsfamilien und ihre A. indexiert, verzeichnet worden. Auf diese Weise erhielten vermutlich mindestens 40 Personen zusätzlich zur unten genannten tabellarischen Aufstellung etliche A. aus im Adelslexikon nicht erwähnten Geschlechtern, die sämtlich (mit Stand vom August 1937) Mitglied in der Adelsgenossenschaft gewesen sind.

Hinzu kommen eventuell auch noch eine unbekannte Anzahl von Personen aus den Familien, die zwar im Adelslexikon verzeichnet sind, wie z.B. die schwedischen v.Jarmersted, die v.Mohrenschildt oder die v.Riesenkampff, bei denen aber keine Zugehörigkeit zum deutschen Adel kenntlich gemacht ist und die trotzdem Mitglied der Deutschen Adelsgenossenschaft gewesen sind. Hinzu kämen ferner Personen aus diesen und möglicherweise anderen Adelsfamilien, die über den Stand von 1937 hinaus von 1883 bis 1956 Mitglied der Adelsgenossenschaft gewesen sind. Als Beispiel sei nur ein weiteres hier nicht erwähntes Familienmitglied der v.Morosowicz genannt, aufgenommen am 1.August 1944.

Im folgenden Verzeichnis werden alle derzeit ermittelbaren Fälle der offiziell erkannten Nichtbeanstandungen durch eine der obigen Institutionen genannt und genauer beschrieben. Die Quellen-Abkürzung "GHdA" bedeutet "Genealogisches Handbuch des Adels" und "d.d." bedeutet de "dato".


I. Adelsrechtliche Nichtbeanstandungen durch das Preußische Heroldsamt 1918-1920
 
Jahr Fall Entscheidung erteilt für / am: Quelle
1919 v.Held Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung des (seit Beginn des 18.Jahrhunderts in Mecklenburg auftretenden) Gesamtgeschlechtes durch preußisches Heroldsamtsreskript, d.d. Berlin 24.Juli 1919 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), Seite 90
1920 v.Heyking Berechtigung zur Führung des Freiherrentitels für den Kgl. Preuß. Polizeipräsidenten a.D. Ernst v.Heyking (1862-1940) durch preußisches Heroldsamtsreskript, d.d. Berlin 31.März 1920 GHdA, Freiherrliche Häuser, Band XVIII. (1995), S.284
1920 v.Woyna Berechtigung zur Führung des Adels gemäß Attest des Heroldsamtes für Kurt-Michael v.Woyna, Adjutant des Herzogs Nikolaus von Oldenburg, d.d. Berlin 16.Juni 1920 GHdA, Adelige Häuser, Band XXXII. (2010), Seite 529

II. Adelsrechtliche Nichtbeanstandungen durch den Adelsprüfungsausschuß 1920-1926
 
Jahr Fall Entscheidung erteilt für / am: Quelle
1924 v.Obstfelder Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung für die Vettern Hans Berthold v.Obstfelder, Kgl. Preußischer Oberst a.D. und Dr.jur. Max v.Obstfelder, Fabrikdirektor, d.d. Berlin 21.Juni 1924 GHdA-Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 494
1924 v.Hake Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelszugehörigkeit für die (sich bislang unbeanstandet des Adelszeichens bedienenden) Gebrüder v.Hake, nämlich den Kgl. Preußischen Major a.D. Dr.rer.pol. Fritz v.Hake und den Kgl. Preußischen Major Curt v.Hake, d.d. Berlin 21.Juni 1924  GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), S.398 sowie GHdA, Adelige Häuser B, Band XV. (1984)
1924 v.Schoen Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform v.Schoen für den Kaiserlichen Regierungsrat  und Oberstabsarzt a.D. Ernst Paul v.Schoen (dessen Bruder Hans Schoen als v.Schoen 1922 eine Eintragung in das Adelsbuch der Sächsischen Stiftung für Familienforschung erhalten hatte) und seine (1922 in das Adelsbuch der Sächsischen Stiftung für Familienforschung eingetragenen) Vettern, den Leipziger Industriewerkedirektor und Königlich Preußischen Major a.D. Werner sowie den österreichischen Generalkonsul zu Leipzig Dr.jur. Ernst v.Schoen, d.d. Berlin 21.Juni 1924 GHdA-Adelslexikon, Band  XIII. (2002), Seite 26
1924 v.Stamford Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (seit Mitte des 17.Jahrhunderts in zweibrückischen, nassauischen und kurhessischen Militärdiensten stehenden) Gesamtgeschlechtes v.Stamford in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B, d.d. Berlin 13.November 1924 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 510 sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIV. (2003), Seite 13 (mit abweichendem Datum 19.2.1925!)
1925 v.Albedyhll Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Frhr.v.Albedyhll" für den (durch d.d. 1.12.1920 in Darkehmen in Ostpreußen amtgerichtlich bestätigten Vertrag vom 18.11.1920 durch den Kgl. Preußischen Major a.D. Frhr. Karl v.Albedyhll) adoptierten Gustav v.Manteuffel gen. Zoegen, d.d. Berlin 19.Februar 1925 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), Seite 35 sowie GHdA, Freiherrliche Häuser B, Band IV. (1967), Seite 20
1925 v.Selasen Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Selasen" für den (späterhin gem. Erlaß des badischen Ministers für Kultur, des Unterrichts und der Justiz am 12.Juli 1934 den Namen "v.Selasen-Selasinsky" annehmenden späteren Oberstleutnant z.V.) Kurdirektor von Baden-Baden Eberhard v.Selasinsky (*1878), d.d. Berlin 19.Februar 1925 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 500 sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIII. (2002), Seite 283
1925 Schöning v.Delitz Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Schöning v.Delitz" und der Zugehörigkeit zum deutschen Adel für den (seit 1924 von seiner Tante  und Letztten ihres Geschlechts Adelheid v.Delitz an Kindesstatt angenommenen) Oberstleutnant a.D. Hans Schöning , d.d. (Berlin?), 19.Februar 1925 GHdA-Adelslexikon, Band XIII. (2002), Seite 60 sowie GHdA, Adelige Häuser B, Band II. (1956), Seite 411 sowie (dort abweichend mit dem Datum 10.März 1925)
1925 v.Heydebreck-Selle Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der adeligen Namensführung "v.Heydebreck-Selle" für den (durch Vertrag von dem Kaiserlich Deutschen Oberstleutnant und Schutztruppenkommandeurs Joachim v.Heydebreck 1912) adoptierten Hans-Georg Selle, d.d. Berlin 19.Februar 1925  GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), S.189 sowie GHdA, Adelige Häuser A, Band (1998), Seite 179
1925 v.Hesler Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des seit- (Auftreten des Stammvaters des Geschlechts mit dem Adelszeichen "v.", George Wilhelm v.Heßler [1773-1830]) her geführten Adels für die Brüder Friedrich Wilhelm, Kgl. Sächsischer Hauptmann a.D., und Albert v.Hesler, Kgl. Sächsischer Oberleutnant a.D., d.d. Berlin 19.Februar 1925 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), Seite 166
1925 Fürsten v.Hardenberg Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der (auf den Fürstentitel verzichtenden erstgeborenen männlichen Deszendenz des Herzogl. Braunschweigischen Statthalters Hildebrand Christoph v.Hardenberg) Grafen v.Hardenberg in die III.Abteilung des Gothischen Genealogischen Taschenbuches der fürstlichen Häuser, d.d. Berlin 5.März 1925 GHdA-Adelslexikon, Band IV., Seite 436
1925 v.Dassel Zulassung zur Wiederaufnahme der Genealogie des niedersächsischen Uradelsgeschlechtes der v.Dassel in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 5.Juni 1925 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.423
1925 v.Wittke (Wittken, Witcken) GHdA-Adelslexikon, Band XVI. (2005), S.296
1926 v.Reinhard Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Adels für das (seit etwa 1806 mit dem Adelsprädikat erscheinenden) Gesamtgeschlecht v.Reinhard, d.d. Berlin 23.Februar 1926 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.299
1926 v.Brockdorff Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des Barontitels anstelle des Freiherrentitels für den Kgl. Preußischen Obersten aD. Frhr. Viktor v.Brockdorff, d.d. 23.Februar 1926  GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.116-117 sowie GHdA, Freiherrliche Häuser B, Bd.III. (1963)
1926 MacLean of Coll Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit zum Adel als "MacLean of Coll" für den Regierungsrat und Kgl. Preußischen Rittmeister a.D. Archibald MacLean, d.d. Berlin 23.Februar 1926  GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), S.154
1926 v.Freyhold Adelsrechtliche Nichtbeanstandung  der Namensform "v.Freyhold-Hünecken" für den (durch Genehmigung des preußischen Innenminsteriums d.d. Berlin 8.9.1920 umbenannten Erben des v.Hüneckeschen Gutes Dedeleben im Krs. Oscherleben) Major a.D. Alexander v.Freyhold, d.d. Berlin 23.Februar 1926 GHdA-Adelslexikon, Band III. (1975), S.374
1926 v.Bary Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung und der Namensform "v.Bary" für (den aus einem alten flandrischen Adelsgeschlecht stammenden) Carl de Bary in Vieux-Dieu bei Antwerpen und seine Familie, d.d. Berlin 23.Februar 1926 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.236
1926 v.Sturmfeder-Brandt Adelsrechtliche Nichtbeanstandung als Freiherren bzw. Freiinnen v.Sturmfeder-Brandt und Zulassung zur Aufnahme der Genealogie in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser für die (1924 als nichten und Neffen von ihrm Onkel, dem Königlich Bayerischen Kämmerer Friedrich-Karl Freiherr v.Strumfeder-Horneck auf Thurn und Forchheim an kindesstatt angenommenen) Geschwister Irmgard, Mechthild, Maire-Sophie und Heinrich v.Brandt genannt Flender, d.d. Berlin 23.Feburar 1926  GHdA-Adelslexikon,Band XIV. (2003), Seite 250

III. Adelsrechtliche Nichtbeanstandungen durch den Ehrenschutzbund 1926 - 1934
 
Jahr  Fall Entscheidung erteilt für / am: Quelle:
1926 v.Buengner Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung "v.Buengner" für den Facharzt der Chirurgie Dr.med. Robert (v.) Buengner, d.d. Berlin 31.Mai 1926 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.168
1926 v.der Schulenburg Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit der Deszendenz des Quedlinburger Konsistorialrats Johann Ernst von der Schulenburg, welcher d.d. Wien 3.1.1718 eine Bestätigung seines altadeligen Standes erhalten hatte zum deutschen Uradel, d.d. Berlin 31.Mai 1926 Dietrich Werner Graf v.der Schulenburg / Hans Wätjen: Geschichte des Geschlechts v.der Schulenburg 1237 bis 1983, Wolfsburg 1984, Seite 554 [mit vollständiger Abschrift der Entscheidung des Ehrenschutzbundes] sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIII. (2002), Seite 144
1927 v.Bary Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung und der Namensform "v.Bary" für den (aus einem alten flandrischen Adelsgeschlecht stammenden) Geheimen Medizinalrat Dr.med. Wilhelm de Bary und seine Familie, d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.236
1927 Schoen v.Wildenegg Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Schoen v.Wildenegg" (nach Genehmigung zur Namensänderung durch die Freie und Handestadt Lübeck vom 13.Mai 1925) für den (familiär aus der Kaiserl. Herrschaft Wildenegg in Österreich stammenden) Staatsanwalt a.D. Hans v.Schoen (1859-1929), den (nachmaligen) Regierungsrat Ernst Paul v.Schoen (1864-1940), den verstorbenen Kaiserl. Ottomanischen Oberstleutnant a.D. Werner v.Schoen (1875-1923) und Dr.jur. Ernst v.Schoen (*1877), d.d. Berlin 5.Februar 1927 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 482
1927 Ritschl v.Hartenbach Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des Namens "Ritschl v.Hartenbach" für den Nationalökonom und Landwirt Kurt Ritschl (v.Hartenbach) sowie für den Kapitänleutnant a.D. Harald Ritschl (v.Hartenbach), d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), Seite 437
1927 v.Buengner Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung "v.Buengner" für den Rittergutsbesitzer auf Puchow in Mecklenburg Ernst (v.) Buengner, d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.168
1927 v.Schoen Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der (durch Namensänderung seitens der Freien und Hansestadt Lübeck am 13.Mai 1925 verfügten) Namensform "Schoen v.Wildegg" für den Kaiserlichen Regierungsrat  und Oberstabsarzt a.D. Ernst Paul v.Schoen und seine Vettern, den Leipziger Industriewerkedirektor und Königlich Preußischen Major a.D. Werner sowie den österreichischen Generalkonsul zu Leipzig Dr.jur. Ernst v.Schoen, d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band XIII.. (2002), Seite 26
1927 Graf v.Lambsdorff Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Grafenstandes als eines inländischen für Graf Herbert v.Lambsdorff, Kaufmann in Aachen, d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band VII. (1989), Seite 135
1927 v.Rauch Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung für das (aus Oberbayern stammende und seit 1777 und seinem Eintritt in Kgl. Preußische Dienste unbeanstandet das Adelsprädikat "v." führende) Gesamtgeschlecht v.Rauch, d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), Seite 192
1927 v.Wrochem-Watzdorf GHdA-Adelslexikon, Band XVI. (2005), Seite 398
1927 v.der Wenge Graf v.Lambsdorff Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.der Wenge Graf v.Lambsdorff" für Graf Herbert v.Lambsdorff, Kaufmann in Aachen, d.d. Berlin 19.Oktober 1927 GHdA-Adelslexikon, Band VII. (1989), Seite 135
1927 Frhr.v.Neubronn-Eisenburg Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser für die (1883 mit einer badischen Anerkennung zur Berechtigung der Namensführung "Frhr.v.Neubronn-Eisenburg" versehenen) Linie Eisenburg des Ulmer Stammes der Familie v.Neubronner, d.d. 19.Oktober 1927 GHdA-Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 381
1927 v.Berge Ritter Hänel v.Cronenthall Adelsrechtliche Nichtbeanstandung  der Namensform "v.Berge Ritter Hänel v.Cronenthall" für den (durch Vertrag d.d. 4.4.1924 durch seinen Onkel Friedrich v.Berge auf Küblingen) adoptierten Ritter Wolf-Dietrich Hänel v.Cronenthall (*1898), d.d. Berlin 19.Oktober 1927  GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.333
1927 v.Brincken Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des Gesamtgeschlechtes v.Brincken in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 19.Oktober 1927 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.112
1927 MacLean of Coll Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit zum Adel als "MacLean of Coll" für den Marinegeneraloberarzt a.D. Dr.med. Curt MacLean, d.d. Berlin 5.Februar 1927  GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), S.154
1927 Graf v.Gluszweski-Kwilecka Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Grafentitels und der Namensform "v.Gluszewski-Kwilecka" für den (1907 in den preußischen Adelsstand erhobenen) Kgl. Preußischen Oberst a.D. Wilhelm v.Gluszewski, d.d. Berlin 5.Februar 1927 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 154
1927 v.Bismarck-Manteuffel Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung "v.Bismarck-Manteuffel" für (die am 2.April 1927 durch Helene Freifrau v.Manteuffel geborene v.Brandenstein adoptierte) Margarete v.Bismarck (*1873), d.d. Berlin 19.Oktober 1927 GHdA, Adelige Häuser A, Band III. (1957), Seite 17
1927 v.Ungern-Sternberg   GHdA, Band XIII. (1991)
1927 v.Chamier-Glisczinski Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Chamier-Glisczinski" durch die vier Brüder Otto, Walther, Waldemar und Christian von Chamier, d.d. Berlin 19.Oktober 1927 GGTB, Briefadelige Häuser, Jahrgang XXII. (1930), Seite 122
1928 v.Giulini Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der Deszendenz des Lorenzo Giulini (1764-1835), Kaufmanns in Torno, in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 22.Juni 1928 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 132
1928 v.Rutkowski Adelsrechtliche Nichtbeanstandung  der Namensform "v.Rutkowski" für (den aus einer russischerseits 1826 anerkannten Adelsfamilie entstammenden) Dr.med. Erik Rutkowski (*1897), Berlin d.d. 22.Juni 1928 GHdA-Adelslexikon, Band VII. (2001), Seite 145
1928 Schmidt v.Schwind v.Hohnhorst Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Schmidt v.Schwind v.Hohnhorst" für den Landwirt und Kgl. Preußischen Leutnant a.D. Werner v.Hohnhorst, seit 28.11.1928 Adoptivsohn des Kais. Deutschen Vizeadmirals a.D. Herwarth Schmidt v.Schwind auf Ettental im Saargebiet, d.d. Berlin 22.Juni 1928 GHdA-Adelslexikon, Band XII. (2001), Seite 544
1929 v.Othegraven Zulassung zur Aufnahme der Genealogie in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A für den (aus limburgischem Uradel stammenden) Major a.D. Walther v.Othegraven, d.d. Berlin 22.Juni 1928 GHdA-Adelslexikon, Band X. (1999), Seite 90
1929 Graf v.Wedel Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung  "Graf v.Wedel" für den (1925 durch Adoptionsvertrag an Kindesstatt von dem Kgl. Preußischen Zeremonienmeister und Kammerherr Graf Edgard v.Wedel [1848-1943] angenommenen und zur Fideikommißnachfolge durch eigenen Verzicht vorgesehenen) Wedego v.Wedel (1899-1945) nach Antritt des Fideikommisses Rehfeld im Kreis Soldin, d.d. Berlin 22.Juni 1926 GHdA, Gräfliche Häuser A, Band I. (1952), Seite 478
1929 v.Schweizter Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung v.Schweitzer für (den Urenkel des 1843 mit dem Großkreuz des Ernestinischen Hausordens zu Weimar ausgezeichneten und geadelten Non Nominatus Schweitzer) Wilhelm v.Schweitzer, d.d. Berlin 22.Juni 1929 GHdA, Adelslexikon, Band  XIII. (2002), Seite 218
1929 v.Strenge Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der adeligen Namensführung in Holstein der aus Schweden eingewanderten, sich des Namens "v.Strenge" bedienenden Familie, d.d. Berlin 22.Juni 1929  GHdA, Adelige Häuser B, Band IV. (1959) sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIV. (2003), Seite 210
1929 Frhrn.v.Kleist Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Freiherrentitels und Zulassung zur Aufnahme in des Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser für den Obersten a.D. Frhr. Karl v.Kleist, d.d. Berlin 22.Juni 1929 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1987), S.270
1929 v.Hoff Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel für (den einem im 16.Jahrhundert erstmals erwähnten Wernigerodischen Geschlecht entstammenden) Ferdinand v.Hoff, Hofbesitzer in Veckenstedt bei Wernigerode, d.d. Berlin, 22.Juni 1929 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1984), Seite 272
1929 v.Lübbe-Christoph Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser B für (den zunächst am 21.8.1918 im Falle der in Jahresfrist vollzogenen Adoption durch Adolf v.Lübbe mit dem Schwarzburg-Rudolstädtischen Adels- und Freiherrenstand versehenen, dann 1919 adoptierten Berliner Großkaufmann) Frhr. Paul v.Lübbe-Christoph, d.d. Berlin 22.Juni 1929 GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), Seite 91
1929 Wülfing v.Martitz Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des Namens "Wülfing v.Martitz" als eines adeligen für den (Enkel von Prof. v.Martitz) Fabrikbesitzer Johann-Friedrich Wülfing (1894-1945), d.d. Berlin 22.Juni 1929 GHdA, Adelige Häuser B, Band XXII (1998), Seite 561
1930 v.Rex v.Gröning Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der (durch Erlaß vom preuß. Justizministerium d.d. Berlin 28.2.1923 genehmigten) Namensführung als "v.Rex v.Gröning" für den (seit 1919 mit Erna v.Gröning, Herrein auf Ritterhude, vermählten) Kgl. Preußischen Hauptmann Gustav Adolf v.Rex (1887-1966) und dessen Deszendenz, d.d. Berlin 26.April 1930 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), Seite 358 sowie GHdA, Adelige Häuser A, Band XXI. (1990), Seite 419 
1930 v.Safft und v.Lauhn Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensvereinigung des Syndikus und Kgl. Preußischen Oberleutnants a.D. Helmuth v.Safft mit dem der 1882 † v.Lauhn, d.d. Berlin 26.April 1930 GHdA-Adelslexikon, Band VII. (2001), Seite 173
1930 Fürstin und Herrin zu Putbus Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung "Fürstin und Herrin zu Putbus" für Asta v.Riepenhausen geborene Gräfin v.Wylich u.Lottum, Fideikommißherrin auf Lossa, Krs. Neumarkt in Schlesien, seit 16.März 1930 Fideikommißherrin auf Putbus als Erbin ihrer Schwester Marie vermählte v.Veltheim, d.d. Berlin 25.September 1930 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), Seite 90
1930 v.der Bach-Lewinski Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.der Bach-Lewinski" für den (durch Namensänderung des preußischen Justizministers, d.d. 4.2.1931 in "v.der Bach" umbenannten) Verwaltungsdirektor i.R. Dr.jur. Arno v.Lewinski (aus dem in den Akten des Kgl. Preußischen Heroldsamtes als "v.der Bach-Lewinski" geführten Geschlechts), d.d. Berlin 26.April 1930  GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.169
1930 v.Waldthausen Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung für die Gebrüder Georg Waldthausen, Mitinhaber der Import- und Exportfirma Lohmann & co. in Bremen, und Dr.jur. Friedrich Waldthausen, Mitinhaber des Bankhauses Waldthausen & Co. in Essen, d.d. Berlin 26.04.1930 GHdA-Adelslexikon, Band XV. (2004), Seite 410
1930 v.Dankbahr Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des seit dem 18.Jahrhundert in preußischen Militärdiensten stehenden Gesamtgeschlechtes v.Dankbahr in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B, d.d. Berlin 26.April 1930 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.420
1930 v.Behling Zulassung zur Aufnahme der Genealogie für Karl Louis Behling und seine vier Kinder Karl, Harry Friedrich, Louise und Martha Behling in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 26.April 1930  GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.285
1930 v.Troschke Wiederaufnahme in das freiherrliche Taschenbuch für den seit dem 18.Jahrhundert unbeanstandet den Freiherrentitel führenden und im Freiherrenstanderneuerungsdiplom von 1797 für die Linie Langmeil als freiherrlich bezeichneten Ast Trebschen der Linie Schwarmitz-Trebschen der Familie v.Troschke, d.d. Berlin, 26.April 1930 GHdA, Adelslxikon, Band XV. (2004), Seite 33
1930 Frhr.v.Stockmar v.Wangenheim Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Frhr.v.Stockmar v.Wangenheim" für (von seinem Onkel Frhr. Alfred v.Stockhausen durch Beschluß des Amtsgerichts Merseburg am 15.Mai 1929 adoptierten) Frhr. Friedrich v.Wangenheim (1907-1993), d.d. 25.August 1930  GHdA, Freiherrliche Häuser, Band XXI. (1999), Seite 535
1930 v.Viebahn v.dem Borne Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform v.Viebahn v.dem Borne für Leberecht v.Viebahn, Herrn auf Berneuchen im KreisLandsberg an der Warthe, der vom preußischen Justizminister d.d. Berlin 10.10.1921 eine Namensänderung bewilligt erhalten hatte, d.d. Berlin 25.09.1930 GHdA-Adelslexikon, Band XV. (2004), Seite 239
1930 v.Gizycki Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung für den (aus einem der Überlieferung nach polnisch-masurischen Adelsgeschlecht stammenden) Kgl. Preußischen Oberleutnant a.D. Ernst von Gyzicki, d.d. Berlin 3.Dezember 1930 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 135
1930 v.Heimrod Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des Freiherrentitels und Zulassung zur Aufnahme der Deszendenz der (natürlichen Söhne des Landgrafen Wilhelm IX. v.Hessen-Kassel) Wilhelm (1775-1811), Karl (1776-1827) und des Friedrich (1777-1813) in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 3.Dezember 1930 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), Seite 73
1930 Wülfing v.Ditten GHdA-Adelslexikon, Band XVI. (2005), Seite 405
1931 v.Schönfeld Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des Namens "v.Schönfeld" als eines adeligen für den genealogisch urkundlich nicht an die meißnische Uradelsfamilie v.Schönfeld(t) anschließbaren Oberregierungsrat Dr.jur. Karl v.Schönfeld und seine Söhne Hans u. Rudolf sowie Frau Bertha v.Schönfeld geborene Klingebiel und deren Söhne, den Landwirtschaftsrat zu Westerkappeln Hellmuth und den Major zu Lübeck Carl August v.Schönfeld) und deren Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch, Adelige Häuser B, d.d. 15.April 1931 GHdA, Adelige Häuser A, Band XXI. (1990), S.455 sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIII. (2002), Seite 55
1931 v.Herwarth Zulassung zur Wiederaufnahme der Genealogie des Gesamtgeschlechtes der v.Herwarth in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A, d.d. Berlin 20.Oktober 1931  GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), S.159 sowie GHdA, Adelige Häuser A, Band XV. (1979), S.227
1931 v.Loen Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des seit dem 18.Jahrhundert geführten Freiherrentitels für das Gesamtgeschlecht v.Loen, d.d. Berlin 20.Oktober 1931 GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), Seite 16
1931 v.Foelckersamb, v.Koskull, v.Lieven, Zoege v.Manteuffel, Stael v.Holstein, v.Viettinghoff und weitere Familien Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung als "Freiherr" für die baltischen Anspruch auf den Titel "Baron" habenden Familien v.Foelckersahmb, v.Koskull, v.Lieven, Zoege v.Manteuffel, Stael v.Holstein, v.Viettinghoff (und weitere Familien), d.d. (Berlin?), 20.Oktober 1931 (als Grundsatzentscheidung, sowie desgleichen vom 20.Dezember 1932) Helmut Heiber (Bearbeiter): Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP. Rekonstruktion eines verloren gegangenen Bestandes", München 1983, Fiche 101-28542 (Aktenvermerk o.T. über die Praxis des Adelsgerichtshofes, d.d. Berlin 13.August 1936)
1931 v.Heyking Zulassung zur Aufnahme der Genealogie in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser für die Nachkommen des Ernst v.Heyking (1813-1904) und die Angehörigen des Zweiges Abellienen der Familie v.Heyking, d.d. Berlin 20.Oktober 1931 (und Beschluß vom 6.Dezember 1932) GGTB, Freiherrliche Häuser (1940), S.268-271
1931 v.Raczeck Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelsführung für die Deszendenz des Kgl. Preußischen Landrats und Herrn auf Olschowa in Oberschlesien, Karl v.Raczeck, d.d. Berlin 20.Oktober 1931 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.127
1932 v.Karmainsky Adeslrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung für den (Enkel des sich in Preußen unbeanstandet des Adelszeichens bedienenden Rechnungsrats Ferdinand v.Karmainsky, den) Verlagsdirektor Johannes v.Karmainsky, d.d. Berlin 22.Juni 1932 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1987), S.131
1932 Frhrn.v.Gaisberg Zulassung zur Wiederaufnahme der Genealogie (der der schwäbischen Reichsritterschaft angehörenden und 1824 im Gesamtgeschlecht württembergischerseits freiherrlich bestätigten Familie) v.Gaisberg in Teil A des Gothaischen Genealogischen Taschenbuches der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin, 22.Juni 1932 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 15
1932 v.Ruffer-Rother Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Ruffer-Rother" für den Major a.D. sowie Fideikommißherrn auf Rudzinitz im Krs. Tost-Gleiwitz und Herrn auf Ober-Koitz im Krs. Liegnitz, Karl v.Rother, Neffen und seit 19.6.1923 Adoptivsohn seines 1930 † Oheims, des Kgl. Preußischen Majors a.D. Hugo v.Ruffer, Fideikommißherrn auf Rudzinitz, d.d. Berlin 22.Juni 1932 GHdA-Adelslexikon, Band XII. (2001), Seite 111-112
1932 v.Cossart Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des nach Aufhebung des Ediktes von Nantes (1685) nach Deutschland immigrierten französischen Adelsgeschlechtes Cossart als "v.Cossart" in das Gothaische Genealogische Taschenbuch Adelige Häuser B, d.d. Berlin 22.Juni 1932 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.349
1932 v.Grundherr Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (aus fränkischem Uradel stammenden) Gesamtgeschlechts v.Grundherr in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A, d.d. Berlin 22.Juni 1932 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 299
1932 v.Vaernewyck Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des Gesamtgeschlechts v.Vaernewyck in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 22.Juni 1932 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 545
1932  v.Pentz  Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der sich bislang unbeanstandet der Namensform "v.Pentz" bedienenden Deszendenz des Kurfürstl. Braunschweig-Lüneburgischen Fähnrichs Ernst Otto Pentz (1752-1795) in das Gothaische Genealogische Taschenbuch Adelige Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 6.Dezember 1932  GHdA-Adelslexikon, Band X. (1999), S.250-251
1932 v.Kittlitz und Ottendorf Zulassung der Wiederaufnahme der Genealogie für den sich seit etwa 1560 in Preußen unbeanstandet des Freiherrentitels bedienenden allein noch vom Geschlecht blühenden Stamm der Frhrn. v.Kittlitz und Ottendorf in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser A als Adelsmatrikel , d.d. Berlin 6.Dezember 1932 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1986), S.251
1932 v.der Becke-Klüchtzner Zulassung zur Weiterführung der (durch Kgl. Sächsische Namen- und Wappenvereinigung 1862 entstandenen) Familie v.der Becke-Klüchtzner im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 6.Dezember 1932 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.276
1932 Frhrn.v.Blomberg Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des (seit dem 17.Jahrhundert nachgewiesenen) Freiherrentitels in der Form, daß die Titelführung auf dem Reichsfreiherrenstandsdiplom vom 15.5.1670 beruhe, d.d. Berlin 6.Dezember 1932 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.435
1933 Weiß und v.Wichert  Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Weiß u.v.Wichert" für den Berufsoffizier Arnold v.Weiß, d.d. Berlin 12.März 1933  GHdA, Adelige Häuser B, Band XIV. (1981), Seite 511
1933 v.Brockdorff-Dallwitz Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Graf v.Brockdorff-Dallwitz" mit Wappenvereinigung für (den infolge Namensänderung durch den preußischen Minister des Innern d.d. Berlin 18.April 1933 umbenannten) Graf Johann Gottlieb v.Brockdorff-Ahlefeldt, d.d. Berlin 23.Juni 1933  GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.115-116
1933 v.Brück Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des nach dem 16.Jahrhundert in Sachsen in den Landadel übergetretenen Gesamtgeschlechtes v.Brück in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 23.Juni 1933 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.131
1933 v.Luetgendorf(f) Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser B unter dem Namen "Frhr.v.Lütgendorff" für die Deszendenz des Fürstbischöfl. Würzburgischen Oberstleutnant Frhr. Karl Emanuel v.Lütgendorff (1699-1779), d.d. Berlin 23.Juni 1933 GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), Seite 107
1933 v.Stockum Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel für das (seine Abstammung von der gleichnamigen rheinischen Uradelsfamilie herleitende jedoch die Stammreihe erst im 16.Jahrhundert beginnende) Geschlecht v.Stockum, d.d. Berlin 23.Juni 1933 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIII (1941), Seite 490
1933 v.Heyking Zulassung zur Aufnahme der Genealogie in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser als Adelsmatrikel für den Ast Ernstburg der Familie v.Heyking, d.d. Berlin 23.Juni 1933 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser (1940), Seite 268-271
1933 v.Heyking Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des Barontitels für Clara v.Heyking (1865-1959), Ernst Georg v.Heyking (*1915), Mathilde v.Heyking (1912-1945), Elisabeth v.Heyking (*1914), Sylvius v.Heyking (1909-1942) und Friedrich Wilhelm v.Heyking (1910-1987), d.d. Berlin 23.Juni 1933 GHdA, Freiherrliche Häuser, Band XVIII. (1995), S.280, 281, 283 u. 285
1934 v.Laer Zulassung der Aufnahme des Kgl. Preußischen Obersten a.D. Richard von Laer in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 24.März 1934  GHdA-Adelslexikon, Band VII., S.119 sowie GHdA, Adelige Häuser B, Band III. (1958), Seite 291
1934 v.Homeyer-Chowanski Adesrechtliche Nichtbeanstandung der Namensvereinigung als "v.Homeyer-Chowanski" für Richard (*1920) und Ernst v.Homeyer (*1923), Söhne des Kaufmann und Oberleutnants a.D. Heinz v.Homeyer und seiner Gemahlin Elena geborene Fürstin Chowanski, d.d. Berlin 24.März 1934 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), S.344
1934 MacLean of Coll  Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit zum Adel als "MacLean of Coll" für den Reichsbankrat Richard MacLean, d.d. Berlin 24.März 1934 GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), S.154
1934 v.Wittenburg Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel für das (seit Ende des 18.Jahrhunderts mit dem Adelsprädikat "v." erscheinende mecklenburgische) Geschlecht v.Wittenburg, d.d. Berlin 24.März 1934 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIII. (1941), Seite 566
1934 Freiherren v.Watter Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der Deszendenz des sich in Württemberg unbeanstandet des Freiherrentitels bedienenden Königlichen Preußischen Hauptmanns a.D. Karl Christian v.Watter, das sich seit in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 24.03.1934 GHdA-Adelslexikon, Band XV. (2004), Seite 483

IV. Adelsgerichtshof 1934-1936
 
Jahr  Fall Entscheidung erteilt für / am: Quelle:
1934 v.Heydebrand und der Lasa Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des Gesamtgeschlechtes v.Heydebrand und der Lasa in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 17.November 1934  GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), S.187 sowie GHdA, Adelige Häuser A, Band III. (1957)
1934 Frhr.v.Hünefeld Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Freiherrentitels für das (seit dem Erwerb der Herrschaft Altenberga ab 1670 den Freiherrentitel führende thüringische) Geschlecht, d.d. Berlin 17.November 1934 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), Seite 410
1935 Frhrn.v.Korff Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (den Freiherrentitel seit langem führenden) ostpreußischen Hauses Laukitten (Krs. Heiligenbeil) des westfälischen Uradelgeschlechtes v.Korff in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1987), S.425
1935 Frhrn.v.Korff Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (den  Freiherrentitel seit langem führenden) ostpreußischen Hauses Mosens (Krs. Mohrungen) des westfälischen Uradelgeschlechtes v.Korff in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1987), S.425
1935 v.Schlippe Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit zum deutschen Adel für den (einem 1839 russischerseits geadelten Geschlecht angehörenden)  Ingenieur Iwan v.Schlippe, d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band XII. (2001), Seite 483
1935 Freiherren v.der Recke Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser als Adelsmatrikel für den Zweig Mansfeld des Astes Stockhausen der Linie Heeren der Freiherren v.der Recke, d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), Seite 229
1935 Freiherren v.der Recke Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser als Adelsmatrikel für den Zweig Stockhausen des Astes Stockhausen der Linie Heeren der Freiherren v.der Recke, d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), Seite 229
1935 v.Hansen (Estland) Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Adels als "v.Hansen" und Zulassung zur Aufnahme des Alfred v.Hansen, Arrendators zu Körritz in Estland, in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser (B) als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band IV., (1978), Seite 427
1935 v.Heydenaber Zulassung zur Aufnahme des (zum oberpfälzischen Uradel zählenden) Gesamtgeschlechts in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A als Adelsmatrikel, d.d. Berlin, 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), Seite 195
1935 v.Mengersen-Robiano Adelsrechtliche Nichtbeanstandung als "Graf v.Mengersen-Robiano" für (den von seinem Onkel Graf Otto v.Mengersen auf Zschepplin im Krs. Delitzsch 1923 adoptierten) Comte Friedrich de Robiano (*1908), d.d. Berlin 6.April 1935  GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), S.426
1935 v.Mettingh Graf v.Luckner Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Mettingh Graf v.Luckner" für (den seit 1930 von seiner Tante Anna Schwarzlose geborene v.Mettingh adoptierten) Graf Ernst-Günther v.Luckner (*1919), d.d. Berlin 6.April 1935 GHdA-Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 7
1935 v.Lutzau Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Lutzau" (aufgrund des in Rußland erworbenen erblichen Adels) für den als Administrator tätigen N.N. Lutzau, d.d. Berlin, 6.April 1935 Helmut Heiber (Bearbeiter): Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP. Rekonstruktion eines verloren gegangenen Bestandes", München 1983, Fiche 101-28540
1935 Freiherren v.Printz  Zulassung der Wiederaufnahme des ab 1856 im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, dann aber 1916 bis 1933 im Gothaischen Taschenbuch der adeligen Häuser B geführten Gesamtgeschlechtes der Freiherren v.Printz in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.32 sowie GHdA, Freiherrliche Häuser B, Band II. (1957), Seite 383
1935 Bellier de Launay Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (zu Beginn des 18.Jahrhunderts von Frankreich nach Preußen immigrierten) Gesamtgeschlechtes Bellier de Launay in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.296
1935 Grafen v.Ungern-Sternberg Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des (von der Estländischen Ritterschaft 1927 bestätigten per notarieller Grafenstandsübertragung von 1925 erlangten) Grafentitels seitens des Wilhelm Freiherrn v.Ungern-Sternberg auf Nostfer und Pitkaküll in Estland (Neffen des Claus Grafen v.Ungern-Sternberg, Majoratsherrn auf Linden), d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA, Adelslexikon, Band XV. (2004), Seite 135
1935 v.Kleist Zulassung der Übernahme der Genealogie der v.Kleist a.d.H. Krummensee aus dem Gothaischen Genalogischen Taschenbuch der adeligen Häuser B in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A, d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA-Adelslexikon, Band VI. (1987), S.270
1935 Argyropoulos Anerkennung des ausländischen Adels [ohne "v."] für den (aus einem zu Beginn des 18.Jahrhunderts von Saloniki nach Konstantinopel immigrierten Geschlecht stammenden) Obersten a.D. Trasyboulus Argyropoulos (1875-1965), d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.118
1935 v.Lentzke (v.Lentzcke) Zulassung zur Wiederaufnahme des (von 1900 bis 1906 im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der adeligen Häuser A und von 1932 bis 1935 im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der adeligen Häuser B geführten märkischen uradeligen) Gesamtgeschlechts v.Lentz(c)ke, d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA-Adelslexikon, Band VII. (1989), Seite 281
1935 Gräfin v.Bocholtz-Asseburg-Spiegel Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namesführung "Gräfin v.Bocholtz-Asseburg-Spiegel" für (die von Gräfin Thusnelde v.Bocholtz-Asseburg [1854-1949] seit 29.Juli 1929 adoptierte und nachmals ab 11.Januar 1945 mit Graf Wilhelm v.Westphalen zu Fürstenberg vermählte) Freiin Aloysia Spiegel v.und zu Peckelsheim (*1910), d.d. Berlin 20.Juli 1935 GHdA, Gräfliche Häuser A, Band I. (1952), Seite 62
1935 v.Oven Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des (seit 1791 mittels königlichem Handschreiben nachgewiesenen) Adels für das Gesamtgeschlecht v.Oven, d.d. Berlin 6.April 1935  GHdA-Adelslexikon, Band X. (1999), S.104 sowie GHdA, Adelige Häuser B, Band XXIII. (2000), Seite 246
1936 v.Windsor   GHdA, Fürstliche Häuser, Band XIII. (1987)
1936 v.Berge Ritter Hänel v.Cronenthall  Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Führung des vereinigten Wappens "v.Berge Ritter Hänel v.Cronenthall" für (den in seiner Namensführung d.d. 1927 adelrechtlich nichtbeanstandeten) Wolf-Dietrich v.Berge Ritter Hänel v.Cronenthall, d.d. Berlin 1.Februar 1936  GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.333 
1936 v.Veltheim-Lottum Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung "v.Veltheim-Lottum" für Ludolf v.Veltheim (1895-1956), Herr auf Lissa bei Breslau, Architekt, d.d. Berlin 1.2.1936 (Genehmigung der Führung des vereinigten v.Veltheimschen und Gräflich v.Wylich u.Lottumschen Wappens, d.d. Berlin 2.2.1938) GHdA, Gräfliche Häuser A. Band III. (1958), S.525
1936 v.Schönfeld Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des genealogisch urkundlich nicht an die meißnische Uradelsfamilie v.Schönfeld(t) anschließbaren Oberregierungsrats Dr.jur. Karl v.Schönfeld sowie seiner Frau Bertha v.Schönfeld geborene Klingebiel und deren Söhne Hellmuth und Carl August) nach 1931 erfolgter Nichtbeanstandung der Namensführung (siehe oben) in das Gothaische Genealogische Tachenbuch des Adels, Teil A als Adelsmatrikel, d.d. 1.Februar 1936  GHdA, Adelige Häuser A, Band XXI. (1990), S.455 sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIII. (2002), Seite 55
1936 v.Struve Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Adels als "v.Struve" und Zulassung zur Aufnahme des (aus russischem Ordensadel stammenden) Ingenieur und Fabrikdirektor Georg (v.)Struve (*1876) in das Gothaische Genealogische Taschenbuch des Adels B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 1.Februar 1936 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 526
1936 Henniger v.Wallersbrunn Adelsrechtliche Nichtbeanstandung des Adels als "Henniger v.Wallersbrunn" und Zulassung zur Aufnahme der Witwe und der Söhne des 1915 verstorbenen Baumeisters und Kgl. Preußischen Hauptmanns der Landwehr Georg Wallersbrunn in das Gothaische Genealogische Taschenbuch des Adels B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 1.Februar 1936 GHdA-Adelslexikon, Band V. (1984), Seite 122 sowie Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 559
1936 de la Motte Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelszugehörigkeit für den (aus den Niederlanden stammenden Sohn des Kgl. Preußischen Majors der Landwehr a.D. Dr.rer.pol. Christian de la Motte, vormals auf Adlig-Peterwitz und Krummbek in Ostholstein) Gutsherrn Ulrich de la Motte auf Adlig-Peterwitz, Krs. Rosenberg in Westpreußen, d.d. Berlin 1.Februar 1936 GHdA-Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 206
1936 Fürst und Herr zu Putbus Adelsrechtliche Nichtbeanstandung  der Wappenvereinigung mit dem der Fürsten zu Putbus sowie Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der fürstlichen Häuser für den (als Erbe seiner Tante Asta seit 4.November 1934 auf Putbus sitzenden Fideikommißherr und) Rittmeister a.D. Malte v.Veltheim, d.d. Berlin 14.August 1936 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.90
1936 Graf v.Stosch Frhr.v.Tettau Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung als "Graf v.Stosch Frhr.v.Tettau" (aufgrund der 1935 geschlossenen Adoption durch den Kgl. Preußischen Major a.D. Graf Albrecht v.Stosch [1873-1949]) für den Staatl. Gepr. Landwirt (und nachmals gefalllenen Leutnant) Frhr. Joachim v.Tettau (1904-1941), d.d. Berlin 1.Februar 1936  GHdA, Gräfliche Häuser, Band II. (1955), Seite 439 sowie GHdA-Adelslexikon, Band XIV. (2003), Seite 175
1936 v.Schiller Adelsrechtliche Nichtbeanstandung und Zulassung zur Aufnahme des (aus ungarischem Adel stammenden Hauptmanns Kurt Schiller (1890-1968) in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 1.Februar 1936 GHdA, Adelige Häuser B, Band XXII. (1998), Seite 369

V. Abteilung für adelsrechtliche Fragen 1937-1945
 
Jahr  Fall Entscheidung erteilt für / am: Quelle:
1937 v.Ascheberg Zulassung der Aufnahme der (sich seit alterher des Freiherrentitels bedienenden) in Preußen blühenden westfälischen Linie des westfälischen Uradelsgeschlechtes v.Ascheberg in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 19.Juni 1937 GHdA-Adelslexikon, Band I. (1972), S.137
1937 v.Morsey gen.Picard Zulassung zur Aufnahme in das Gothische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser für die preußischen Linien des (aus der Picardie stammenden und sich seit dem 18.Jahrhundert des Freiherrentitels bedienenden) Geschlechts v.Morsey gen.Picard, d.d. Berlin 19.Juni 1937 GHdA-Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 190
1937 v.Sandrart Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (seit Ende des 18.Jahrhunderts mit dem Adelsprädikat in preußischen Militärdiensten erscheinenden) Gesamtgeschlechtes v.Sandrart in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 19.Juni 1937 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der adeligen Häuser B, Jg.XXXIV. (1942), Seite 461 sowie GHdA-Adelslexikon, Band XII. (2001), Seite 242
1937 Rüdt v.Collenberg Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Weiterführung des Freiherrentitels des sich seit dem 17.Jahrhundert desselben bedienenden Gesamtgeschlechts im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch des Adels der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 19.Juni 1937 GHdA-Adelslexikon, Band XII. (2001), S.100
1937 Synold v.Schüz Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der in Anhalt-Köthen und Preußen in ihrer Adelsführung nicht beanstandeten Deszendenz des 1742 gestorbenen Poeten Helwig Christoph Sinold v.Schüz in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der Adeligen Häsuer B, d.d. Berlin 19.Juni 1937 GHdA-Adelslexikon, Band XIV. (2003), Seite 285
1937 Zachariae-Lingenthal GHdA-Adelslexikon, Band XVI. (2005), Seite 446
1937 Pückler v.Schwichow Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "Graf v.Pückler-Schwichow" für (den am 29.11.1935 durch amtgerichtlich bestätigten Vertrag vom 8.5.1935 durch den Kgl. Preußischen Regierungsassessor a.D. Graf Friedrich-Wilhelm v.Pückler, Frhrn.v.Groditz, Herrn auf Freyhan im Krs. Militsch-Trachenberg) adoptierten Friedrich Wilhelm v.Schwichow, d.d. Berlin 23.September 1937 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.71 sowie GHdA, Gräfliche Häuser B, Band I. (1953), Seite 344-345
1938 v.Tschkotua    GHdA, Fürstliche Häuser, Band III. (1955)
1938 v.Legat Zulassung zur Aufnahme des Gesamtgeschlechts v.Legat (vom Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der adeligen Häuser B) in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A, d.d. Berlin 31.Januar 1938 GHdA-Adelslexikon, Band  VII. (1989), Seite 234
1938 v.Veltheim-Lottum Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Wappenverienigung des Ludolf v.Veltheim(-Lottum), Besitzer des Gräflich v.Wylich und Lottum´schen ehemaligen Fideikommisses Lissa im Kreis Breslau mit dem der Grafen v.Wylich und Lottum, d.d. Berlin 02.02.1938 GHdA-Adelslexikon, Band  XV. (2004), Seite 208
1938 v.Proff v.Kesseler Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensführung "Frhr.v.Proff v.Kesseler" bzw. "Freiin v.Proff v.Kesseler" für die (vom Gutsbesitzer Frhr. Ferdinand v.Proff-Irnich und Menden adoptierten) Geschwister Friedrich-Franz, Viktoria und Egon-Veit v.Kesseler, d.d. Berlin 9.Februar 1938  GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.46
1938 Fürsten v.Hanau Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der Fürsten und Fürstinnen bzw. Prinzen und Prinzessinnen v.Hanau in die III.Abteilung des Gothaischen Genealogischen Taschenbuches der fürstlichen Häuser, d.d. Berlin 10.April 1938 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 416
1938 v.Schmidt (auf Altenstadt) Zulassung zur Aufnahme der Genealogie der jüngeren Linie des Geschlechts v.Schmidt auf Altenstadt für die Deszendenz des 1896 † Kgl. Bayerischen Eisenbahnbeamten Maximilian Schmidt, d.d. Berlin 9.Juni 1938 GHdA-Adelslexikon, Band XII. (2001), Seite 537
1939 v.der Lancken-Wakenitz-Albedyll Zulassung der Aufnahme des (durch amtgerichtlich d.d.2.11.1938 in Berlin bestätigten Vertrag von dem Kgl. Preußischen Gesandten a.D. Frhr. Oscar v.der Lancken-Wakenitz) adoptierten Staatl. Gepr. Landwirts und Hauptmanns in Oberkommando des Heeres Silvius v.Albedyll (nunmehrigen "Frhr.v.der Lancken-Wakenitz-Albedyll") in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 6.Februar 1939  GHdA-Adelslexikon, Band VII. (1989), S.142
1939 v.Broecker Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Namensform "v.Brocker" und Zulassung zur Aufnahme der Deszendenz des seit Beginn des 18.Jahrhunderts in der Provinz Posen ansässigen Geschlechts Brocker in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 6.Februar 1939 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.119
1939 v.Poletika Zulassung der Aufnahme des vormaligen Kaiserlich Russischen wirklichen Staatsrats und nunmehrigen Berliner Rechtsanwalts Dr.jur. Peter v.Poletika in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 6.Februar 1939  GHdA-Adelslexikon, Band X. (1999), S.465
1939 v.Langenthal Zulassung der Aufnahme des Gesamtgeschlechts v.Langenthal in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel aufgrund der seit Ende des 18.Jahrhunderts (zuerst vom Stammvater Franz Gustav Langenthal [1761-1821] gebrauchten) unbeanstandeten Adelsführung, d.d. Berlin 6.Februar 1939 GHdA-Adelslexikon, Band VII. (1989), Seite 169
1939 v.Gerber Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des (in Lübeck in den Landadel übergetrtenen ehemaligen altmärkischen) Geschlechtes der v.Gerber in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 26.August 1939 GHdA-Adelslexikon, Band IV. (1978), Seite 78
1939 v.Waldthausen Genehmigung der vereinfachten Führung des dem Kanzler Dr.jur. Jobst v.Waldthausen 1570 verliehenen Wappens (anstatt des ihnen in den preußischen Anerkennungsdiplomen zugeteilten Wappens) für die untitulierten Mitglieder (der 1918 mit dem an den Fideikommiß gebundenen Freiherrentitel standeserhöhten) Familie v.Waldthausen, d.d. Berlin 18.11.1939 Frhr. Albrecht v.Houwald: Brandenburg-Preußische Standeserhöhungen und Gnadenakte für die Zeit 1873-1918, Görlitz 1939, S.222 (mit genauer Wappenbeschreibung) sowie GHdA-Adelslexikon, Band XV. (2004), Seite 411
1939 v.Veltheim-Lottum Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des Ludolf v.Veltheim(-Lottum), Besitzer des Gräflich v.Wylich und Lottum´schen ehemaligen Fideikommisses Lissa im Kreis Breslau, in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der gräflichen Häuser, d.d. Berlin 04.10.1939  GHdA-Adelslexikon, Band XV. (2004), S.208
1940 v.Donat Zulassung zur Aufnahme der Genealogie des schlesischen Uradelsgeschlechtes der v.Donat in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser A als Adelsmatrikel, d.d. Berlin 2.Juli 1940 GHdA-Adelslexikon, Band II. (1974), S.523
1941 v.Quernheimb Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Übernahme der Genealogie (aufgrund der Zugehörigkeit des Geschlechts zur Osnabrücker Ritterschaft) in die Gothaischen Genealogischen Taschenbücher der freiherrlichen Häuser, d.d. Berlin 18.Juli 1941 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.108
1941 v.Plehwe Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der alleinigen Namensform "v.Plehwe" und Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B als "Adelsmatrikel", d.d. Berlin 12.August 1941 GHdA-Adelslexikon, Band X. (1999), S.415
1942 v.Przyborowski Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Adelseigenschaft und Zulassung der Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B, für die Vettern v.Przyborowski, nämlich die Gebrüder Otto, Ökonom und Bruno, Kaufmann in Königsberg sowie die Vettern Franz, Herr auf Lindenhof, und Curt, Berliner Dipl.-Kaufmann, d.d. Berlin, 12.Juli 1942 GHdA-Adelslexikon, Band XI. (2000), S.63
1942 v.Moeller Adelsrechtliche Nichtbeanstandung der Zugehörigkeit zum Adel und Zulassung zur Aufnahme in das Gothaische Genealogische Taschenbuch der adeligen Häuser B für den (aus einem seit 1775 in Rußland in den Personalakten als "von Mecklenburger Adel" geführten Geschlecht stammenden) Obstplantagenbesitzer Napoleon v.Moeller in Ohrdruf in Thüringen, d.d. Berlin 12.Juli 1942 GHdA-Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 118
1942 v.Sachsen-Altenburg   GHdA, Fürstliche Häuser, Band XVI. (1991)
1944 Ritter v.der Massen Adelsrechtliche Nichtbeanstandung als "Ritter v.der Massen" für den Industriekaufmann in Viersen Franz Vondermassen (durch spätere Namensänderung "van der Maesen"), d.d. Berlin 29.Februar 1944 GHdA-Adelslexikon, Band VIII. (1997), Seite 165

VI. Annotationen:

  • [1] = Vergleiche Frfr. Iris v.Hoyningen-Huene: Adel in der Weimarer Republik, Limburg 1992, S.66-69 sowie Walter v.Hueck: Organisationen des deutschen Adels seit der Reichsgründung und das Deutsche Adelsarchiv, in: Kurta Adamy / Kristina Hübener (Hg.): Adel und Staatsverwaltung in Brandenburg im 19. und 20.Jahrhundert, Berlin 1996 (Reihe Potsdamer Historische Studien, Band II.), S.19-37, hier bes. S.25
  • [2] =  Als komplett zu betrachten sind nicht einmal die Entscheidungen der Namen A-Wee, da hierfür zwar die Bände I.-XV. des GHdA-Adelslexika Seite für Seite (ohne Beachtung der Wappeneinträge!) durchgesehen wurden, doch sind darin nicht alle Entscheidungen enthalten. Es fehlen beispielsweise Graf v.Wedel (1929), v.Tschkotua (1938), v.Sachsen-Altenburg (1942), Frieherr v.Heyking (1920) oder Gräfin v.Bocholtz-Asseburg-Spiegel (1935). Dazu kommt, daß die zusätzlich gefällten Grundsatzentscheidungen nicht publiziert wurden, und also unbekannt bleiben werden. Nur durch Zufall ist in der archivalischen Überlieferung eine dieser Entscheidungen auf uns gekommen (Freiherrentitel für die baltischen Barone von 1931).
  • [3] = Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon, Band IX. (1998), Seite 382

  • [4] = Geh. Staatsarch. Preuß. Kulturbes., I.HA Rep.176 VI Nr.M 550, Bl.38 Rückseite 

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