Institut Deutsche Adelsforschung
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Die Südsee in Photographien des XIX. Säkulums

Zum neuen Bildkatalog des Hamburgischen Völkerkundemuseums

Im Jahre 1822 macht der Wesleyanische Priester Walter Lawry (1793–1859) einen Versuch, die Bewohner von Tonga in der Südsee christlich zu missionieren. Der gebürtige Brite segelte 1818 nach Sydney, dann nach Tonga und legte hier den Grundstein für die Christianisierung der Tonganer*Innen. Über ihn erfuhr  das Europa des frühen XIX. Jahrhunderts Näheres zur Südsee, wenngleich bereits etliche Seefahrer zuvor die Inseln besucht hatten. Einem Bericht von 1825 zufolge, drei Jahre nach dem Beginn des Wirkens von Lawry, konnte man in einer Wiener Zeitung folgende Meldung lesen: „Tonga ist nach Hrn.  Lawry ein schönes Land, und die Bewohner übertreffen an Schönheit und Bildung jene von Neu-Zeeland weit; Palau, das Oberhaupt dieser Inseln und Freund und Beschützer des Hrn. Lawry und seiner Familie, ist ein sehr schöner und großer Mann, und im Leibe ohngefähr so stark als zwey Europäer von gewöhnlicher Taille; seine Leibeskräfte entsprechen seiner hohen Gestalt; er ist bescheiden, großmüthig, klug und umsichtig, wie man von dem Häuptling eines ungebildeten Volkes kaum erwarten sollte. In seiner Jugend hatte er vierzehn Ammen, um ihn zu pflegen und zu unterhalten. Diese Insulaner lieben die Arbeit nicht, und lachen, wenn sie die Dienstleute des Hm. Lawry arbeiten sehen. Man kennt keine Gottheit, die sich einer besondern Verehrung zu erfreuen hätte; doch feiern sie jährlich neuntägige Feste zur Ehre der Seelen ihrer ausgezeichnetsten Oberhäupter, die ihnen der Tod geraubt hat; sie bringen ihnen die ersten Früchte der Jahreszeit dar, und am letzten Tage dieser Feste bemüht sich jeder, einen Theil dieser Opfer sich zuzueignen, was eine allgemeine Verwirrung erzeugt. Alle männlichen Bewohner dieser Inseln unterwerfen sich der Beschneidung, und beyde Geschlechter erdulden schon in der Kindheit die Ablösung des kleinen Fingers. Palau findet in den übrigen Häuptlingen, die ihm fast alle durch Verwandtschaft verbündet sind, eben so viele Stützen seiner Macht; er scheint geneigt zu seyn, alle Kinder, die unter seinen Gebothen stehen, durch die Pazylangis (die Engländer) unterrichten zu lassen, und Hr. Lawry, welcher sich damit beschäftigt die Landessprache zu erlernen, hofft sein Werk bald beginnen zu können.“ [1]

Angeschnitten wird mit diesem stereotypischen Bildnis „der Südsee“ ein Vorurteil der Moderne gegen die eigene Entwicklung, ein unkonkreter Vorbehalt des Massenzeitalters gegen inhärente Industrialisierung, Technisierung, Mechanisierung, Maschinisierung und Entfremdung des Menschen von sich selbst, der zwischen Arbeitszeit und Freizeit trennt und der ein unbewußtes oder auch bewußtes Unbehagen an der eigenen Epoche zu verspüren glaubte. Diesen imaginären Bildern, die im Übrigen auch heute noch, im Zeitalter der digitalen Revolution und des „westlichen“ Streßempfindens, keine Wirkkraft verloren haben (man denke nur an die Südseewerbung der Reiseveranstalter nach dem Motto „Aloha, Hulamädchen und weiße Strände sind die Markenzeichen dieser Inselgruppe der USA [www.thomascook.de 2014]“), geht das Völkerkundemuseum zu Hamburg nach, das neben einer von 2013 bis 2014 laufenden Spezialausstellung nun auch eine Begleitpublikation unter dem Titel „Blick ins Paradies. Südsee erleben in historischen Fotografien“ herausbrachte und der Ausstellung reale Bilder zur Seite stellte. 

Der von Wulf Köpke und Bernd Schmelz unter der ISBN 978-3-944193-01-4 herausgegebene Band umfaßt 500 (!) Seiten und ist bestellbar für lediglich 10,00 Euro beim Völkerkundemuseum unter der Adresse „publikationen@mvhamburg.de“ oder im einschlägigen Buchhandel. Die darin enthaltenen Photographien, die im XIX. Jahrhundert vor Ort entstanden waren, gehören dem Bildfundus des Museums an, welcher nicht in dem DFG-geförderten Projekt und online bereits zugänglichen „Bildbestand der Deutschen Kolonialgesellschaft in der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main“ mit rund 55.000 Bildern angehört. Vielmehr werden in der genannten Printpublikation rund 200 der in der Ausstellung zu sehenden historischen Bilder reproduziert und durch einen Aufsatzteil eingeordnet, wobei das Hamburger Völkerkundemuseum insgesamt über einen eigenen Bildbestand von rund 300.000 Bildträgern verfügt. 

A conto der Herkunft und Genesis von Völkerkundemuseen sind die dortigen Ausstellungsstücke ihrem Erwerb nach und oft auch ihrer Anlage nach im Blickwinkel der "Postcolonial Studies" [2] kritisch zu beurteilen, waren doch oft ethnologische Forscher*Innen im XIX. Säkulum informelle Kolonialisten, da auch die Erforschung und „Betreuung“ von Indigenen in allen Weltteilen eine Veränderung von deren Kultur bewirkte, denn der „teilnehmende Beobachter“ veränderte stets auch unmerklich „das Feld“.

Das Selbstverständnis des Hamburger Völkerkundemuseums indes ist heute ein anderes als bei seiner Gründung im Jahre 1879. Sensibel für interkulturelle Begegnung möchte es sowohl die kolonialen Diskurse abbilden, mit der die frühere deutsche Gesellschaft die Südsee besah, zugleich aber auch den Nachfahren der auf den Fotos Abgebildeten die Möglichkeit der „Identitätsrückgabe“ eröffnen. Dass dies alles in einem Atemzuge geschehen kann, läßt sich am Beispiel des zu besprechenden Bandes gut erkennen: Texte, Einführungen, Begleittexte zu den Fotos und die Art und Weise der Präsentation sorgen dafür, daß den Abgelichteten, auch wenn sie bisweilen in ausnutzenden Posen abgebildet wurden, eine Form von Menschenwürde zuerteilt oder gar zurückgegeben wird. So hat sich beispielsweise das Museum unter Zuhilfenahme indigener Forscher aus der Südsee darin versucht, möglichst die Namen von fotografisch portraitierten Personen zu ermitteln, um ihnen nachträglich ein „Gesicht“ zu geben. 

Freilich wurden im Ausstellungsband wie in der Ausstellung auch Halbnacktfotos mehrerer Mädchen, die scheinbar erst kürzlich der Minorennität entwachsen zu sein scheinen, aufgenommen. Hier läßt sich darüber streiten, ob derartige Aufnahmen in eine Ausstellung gehören oder nicht und über den Katalog als „imaginäres Museum“ weiterverbreitet werden sollten. Schließlich ist es nicht mehr nachzuprüfen, ob die abgebildeten Frauen einst ihre Zustimmung zur Verwendung der Photos gegeben haben, wobei im XIX. Säkulum wohl vermutlich nur selten ein Bewußtsein für das Recht am eigenen Bild bestanden haben dürfte. Der zugehörige Begleittext des Ausstellungsbandes verweist dabei jedoch deutlich auf den kolonialen Kontext und das Machtgefälle, das sich in derartigen Aufnahmen von weiblichen „Südseeschönheiten“ zeigt. Insofern dienen die Aufnahmen als Anschauungsbeispiel, ohne nun eine exhibitionistische Schau zu bieten, was zweifellos bei einer größeren Anzahl derartiger Ablichtungen der Fall gewesen wäre (so würde sich eine Ausstellung, die hauptsächlich nur aus diesen Fotos bestehen würde, wissenschaftlich und ethisch im interkulturellen Sinne heute nicht mehr durchführen lassen). 

Darüber hinaus zeigen die zahlreichen Photos aber Landschaftsaufnahmen, Alltagsszenen (z.B. Männerarbeit, Frauenarbeit, Arbeit der chinesischen „intendured laborers“ et cetera), Gebäude, Gruppenaufnahmen von Europäern, von Indigenen, gemeinsame Gruppenaufnahmen oder auch Paaraufnahmen, Aufnahmen indigener Familien vor ihren Gebäuden, Bilder aus dem Alltag der Insassen des Internierungslagers Motuihe für „enemy aliens“ in Neuseeland im ersten Weltkrieg, Portraitaufnahmen des hawaiianischen Königshauses sowie Bilder der insgesamt fünf (nicht drei, wie im Katalog beschrieben) deutschen Samoa-Völkerschauen der Gebrüder Marquardt, die als Menschenschau zwischen 1895 und 1914 (nicht 1911, wie im Katalog beschrieben) u.a. durch das Deutsche Reich tourten und unter der Leitung hochrangiger Samoaner standen. Diese Marquardtschen Völkerschauen warben vor allem mit zwei Aspekten bei den potentiell Zuschauenden, die sich, neben dem Anspruch der wissenschaftlicher Dokumentation und Sammlung enthographisch interessanter Gegenstände, vor allem dem Exotismus und der Anthrophagie widmeten. [3] 

Allerdings wäre es verfehlt, alle Fotografien des Ausstellungsbandes oder auch jedwede im XIX. Säkulum ablaufende interkulturelle Begegnung in der Südsee nur als Relikt kolonialistischen Machtgefälles zu betrachten. Wenn auch vermutlich eher selten, so kam es dennoch vor, daß sich Reisende in kritischer Selbstreflektion beschieden und mit Bewunderung für die indigene Bevölkerung und deren Sitten in der Südsee agierten. Ein diesbezügliches Beispiel, das kein europäisches Superioritätsgefühl pflegte, sondern im Gegenteil eine enzyklische Hermeneutik praktizierte, war ein Reisebericht im Feuilleton einer böhmischen Tageszeitung aus dem April 1899: 

„Kaum lenken wir vom Wege ab und nehmen unsere Richtung auf ein Haus, als auch schon einer der Insassen, meist ein junges Mädchen, von den Querbalken, die horizontal an den Centralpfosten befestigt sind, den sogenannten talitali, grobe Sitzmatten aus Pandanus (papa laufala oder papa laupaogo), herabholt und an der geeigneten Stelle des Hauses ausbreitet. Etwas gebückt schlüpfen wir zwischen zwei Pfählen in das gastliche, saubere Innere, reichen, wenn wir höflich sein wollen, noch immer in etwas gebückter Stellung, dem Hausherrn, den anwesenden tamaita´i (Damen) die Hand und setzen uns mit unterschlagenen Beinen auf die Matte nieder, d. h. wenn wir höflich sein und nicht etwa, wie das die Sitte mancher Ansässiger ist, unsere Verachtung, d.h. Rassen-Superiorität, durch Nichtachtung der landesüblichen Höflichkeitsgebräuche sofort markieren wollen. Kleine Pause. Nun beginnt das Familienhaupt mit seinen Begrüßungsformeln, die ebenso feststehend sind wie die unserigen. Zuerst wird der Weiße, als der Gast und Vornehmste (als Oberhaupt der Reisegesellschaft), bedacht. Es hat sich `zu uns gewandt´ der Herr von `den Großmächten´ (malo tetele) Wenn man die samoanischen Höflichkeitsredensarten einigermaßen erlernt hat, so erregt deren Anwendung immer offenbar angenehme Gefühle; die Leute sehen, daß man es für nicht unter seiner Würde hält, ihren Sitten sich anzubequemen. Freilich wähnen manche von den Händlern durch das, was nach samoanischen Sitten grobe Flegelei ist, sich die Allüren besonders großer `Häuptlinge´ zu geben. 

Die Samoaner haben einen sehr detaillierten Höflichkeitscodex; ein Hauptstück desselben besteht darin, dass man der Person von Rang gegenüber zwar nicht, wie das mitunter ganz schief ausgedrückt wird, einen `besonderen Dialect´ zu reden, wohl aber eine große Menge von gewöhnlichen Worten durch die entsprechenden `Häuptlingsworte´ zu ersetzen hat. Ich esse; der Häuptling speist. Ich gehe nach Hause; der Häuptling nach seinem ganz anders heißenden Häuptlings-hause. Wir haben schließlich etwas ganz Ähnliches in unserer eigenen Sprache, ohne uns dessen immer bewusst zu sein. Wir werden von sehr hohen Personen nicht `zum Mittagessen eingeladen´, sondern `zur Tafel befohlen´. Solche Personen setzen sich auch niemals einen Hut auf oder gar `auf den Kopf´, sondern `sie bedecken ihr Haupt´ u.s.w. Nur sind diese sprachlichen Höflichkeitsregeln in Samoa ganz außerordentlich zahlreich. Gerade die häufigsten Worte sind dem Häuptling gegenüber unschicklich, und der Reisende, der sich um die Sprache des Landes bemüht, hat hier in lexikalischer Hinsicht doppelte Arbeit und wird trotzdem oft einen sprachlichen Verstoß begehen, der ihm erst später bei wachsender Kenntnis, vielleicht aber auch niemals, bewußt wird. 

Viele der samoanischen Höflichkeitsformen haben für unser unmittelbarstes Gefühl etwas Schönes und Angenehmes. Man wird aufgefordert zum suavai, man könnte übersetzen zum Glase Wasser; wir würden sagen `zur Tasse Thee´; ein nach samoanischen Begriffen opulentes Diner ist gemeint. Ein Geschenk, namentlich aber ein kostbares, wird einem als eine mea fa´atauva´a, `ein geringfügiger Gegenstand', überreicht ... Bei der üblichen Begrüßungsrede wird regelmäßig Gott gedankt, dass die Reisegesellschaft über die `schwierigen Wege´ oder `das gefährliche Meer´ ihr Ziel erreicht habe. Des Abends flammen überall die Feuer in den Hütten auf, und es erschallen die melodischen, oft sehr gut gesungenen frommen Lieder der Abendandacht; alle Polynesier singen gut, gern und viel, und ihr Gesang ist auf allen Inseln so charakteristisch, dass der Kenner nach wenigen Takten meist richtig rathen würde, von welcher Gruppe die Sänger sind. Nach dem aus Gesang und Gebet bestehenden Gottesdienste werden dann die Speisen in Cocoskörben aufgetragen. Die Damen des Dorfes sind einem bei der Zerlegung behilflich; immer aber wird vor dem Mahle noch ein Tischgebet gesprochen. 

Erst speisen die Häuptlinge, d.h. besonders der Reisende; dann die übrigen. Abends werden dann oft noch Tänze veranstaltet, jene aus graziösen Bewegungen im Stehen oder (meist) im Sitzen bestehenden siva´s, mit Begleitung von mehrstimmigem Gesänge und Händeklatschen ... Es sind jene Abende in den Samoa-Häusern oder bei Mondschein auf Spaziergängen durch das Dorf, bei denen man fast glauben könnte, man befände sich auf einem anderen Planeten ...  Das Leben mit und unter den Samoanern gewinnt für den Reisenden, der sich bemüht, in ihre Sprache, Sitten und Gewohnheiten verständnisvoll und ohne hochmüthiges Vorurtheil einzugehen, einen gleichsam homerischen Anstrich.“ [4]

Diese bemerkenswerte Berichterstattung suchte zahlreiche Überlappungsbereiche mit der europäischen Kultur der potentiell den Bericht Lesenden und sprach sogar ausdrücklich und dezidiert das sonst häufig im Zeitalter des Nationalismus aufflammende europäische Superioritätsgefühl, vor allem das der in der europäischen Diaspora lebenden Europäer in Samoa, kritisch an. 

In ganz ähnlich kommensurabler Sichtweise, die sich um interkulturelle Toleranz, antisolipzistische Blickwinkel und sogar Bereiche interkultureller Semantik bekümmerte, ist auch der erwähnte Hamburger Ausstellungsband konzipiert. Er bringt neben den bereits angesprochenen Thematiken auch Texte zu den Sammlern und Photographen, den in der Südsee tätigen Handelshäusern (allen voran Godeffroy aus Hamburg), zur Geschichte der Fotografie im Pazifikraum, wenngleich auch leider keine textlichen Exkursionen zur Diaspora der German Pacific Islanders.

Bemerkenswert ist außerdem eine Fotoreihe von Ablichtungen mit Portraits von Angehörigen des hawaiianischen Königshauses in europäisch anmutenden Uniformen und Kleidern. Dort, ebenso wie in Tonga, wo bereits frühzeitig mit freiwilliger Rezeption eine eigene Moderne neben der europäischen und amerikanischen Moderne begründet wurde, konnte sich die Eigenständigkeit der kleinen Inselstaaten behaupten; in Hawaii freilich nur bis zur amerikanischen Annektion im Jahre 1898, in Tonga als Königreich bis heute. Somit sind die Bildzeugnisse des Ausstellungsbandes zum Teil auch Zeugnisse der Parallelentwicklung einer multiplen Modernelandschaft in der Welt. [5]

Insgesamt bietet sich den Lesenden daher mit dem Ausstellungsband ein beeindruckendes Stück deutscher und europäischer Kolonialgeschichte ab, wobei die dazu teils erst kürzlich erschlossenen und immer noch zu erschließenden Bildbestände des Hamburger Museums noch manche „neue“ Quelle versprechen, die bisher der außereuropäischen Geschichtswissenschaft noch nicht zugänglich gewesen sind. Auch hier hat wiederum das Museum, wie schon in vorangegangenen Bänden (Fotobände über „Indianer“ 1858-1928 sowie aus „dem Orient“ 1864-1970 in den Jahren 2002 und 2007), seinen neuen Auftrag - den der friedlichen Völkerverständigung und zugleich der kritischen Selbstreflektion des imperialistischen europäischen Strebens - mustergültig erfüllt.

Diese Rezension stammt von B.A. Claus Heinrich Bill (2014).

Annotationen:

  • [1] = Nomen Nescio: Die Freundschaftsinseln, in: Der Wanderer (Wien), Ausgabe Nummer 3 vom 3. Jänner 1825, Seite 4
  • [2] = Siehe dazu Postkolonialismus (Postcolonial Theory), in: Markus Fauser: Einführung in die Kulturwissenschaft, Darmstadt 2003, Seite 35-38
  • [3] = Ein Beispiel dafür ist der Artikel eines Nomen Nescio: Ethnologische Ausstellung aus den deutschen Kolonien der Südsee, in: Reichenberger Zeitung, Ausgabe vom 22. Juni 1906, Seite 8
  • [4] = Nomen Nescio: Samoa, in: Laibacher Zeitung, Jahrgang CXVIII., Ausgabe Nr. 96 vom 27. April 1899, Seite 749-750
  • [5] = Siehe dazu das Lemma „Multiple Modernen“, in: Fernand Kreff / Eva-Maria Knoll / Andre Gingrich (Herausgebende): Lexikon der Globalisierung, Bielefeld 2011, Seite 277-278

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