Institut Deutsche Adelsforschung
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Bibliographie kulturwissenschaftlicher Begriffe

Verweisverzeichnis interdisziplinär nutzbarer Lemmata aus einschlägigen Handbüchern

A. Vorwegwort

Bei der Erstellung aller Forschungsvorhaben in den Geschichts-, ethnologischen, literarisch-anthropologischen, in den politischen, Sozial- und Kulturwissenschaften ist es an der Tagesordnung, daß alle verwendeten Begriffe definiert und erläutert werden müssen. Von fachwissenschaftlicher Seite aus wird dazu allen Interessierten die Konsultation von Fachlexika und Handbüchern empfohlen, da Internetquellen wie Wikipedia für Wissenschaftler nicht zitierfähig sind. "Handbücher" sind hier die erste Wahl, sie gelten nach dem Duden als "Buch in handlichem Format, das das Wissen über ein Fachgebiet in komprimierter Form darbietet" [1], zugleich aber über einen bloßen Lexikoneintrag hinaus weitere Informationen nennt und grundsätzlich von Fachfrauen und -männern vefaßt wurde, zumeist im Kollektiv. Detaillierter beschreibt die Aufgabe dieser sachliterarischen Gattung dagegen Konersmann (2012) im Vorwort zu einem seiner Handbücher: 

"Wissenschaftliche Handbücher sind dazu da, über Fächer und Fachgebiete Auskunft zu geben. Für gewöhnlich führen sie in die Thematik ein, indem sie die Vorgeschichte aufarbeiten, aktuelle Diskussionen vorstellen, Werkschauen und Glossare anbieten und das Ganze schließlich durch einen Expertenblick in die Zukunft abzurunden. Handbücher ziehen Bilanz, spiegeln den Stand der Dinge." [2]

In diesen Handbüchern interessieren also vor allem Begriffsgeschichte und Definition bestimmter Wörter zu bestimmten Zeiten. In der alltäglichen wissenschaftlichen Forschungspraxis kann aber so gut wie niemand ad hoc sagen, welche Begriffe in welchen Handbüchern enthalten sind. Denn die Zahl der Handbücher hat (glücklicherweise) mittlerweile derart überhand genommen, daß namentlich für interdisziplinäre Forschungsansätze, wie sie in den Kulturwissenschaften täglich vorkommen, die Suche nach einschlägigen und zitierfähigen Definitionen schwer geworden ist.

Hinzu kommt bisweilen eine andere Eigenart vieler Handbücher: Oft genug wird die Liste der Lemmata seitens der Herausgeber oder Verlage nicht einmal bekannt gemacht.[3] Und einige Handbücher enthalten Lemmata, die man darin gar nicht vermuten würde. So ist es beispielsweise durchaus nicht offensichtlich, daß ein lexikalischer Beitrag zum Thema "Augenglas" im 1925 erschienenen "Handwörterbuch der Sexualwissenschaft" abgedruckt wurde. Deutlich wird der Zusammenhang erst dadurch, daß hier unter anderem von sexuellem Brillen-, Zwicker-, Monokel- und Lorgnonfetischismus gesprochen wird, nebenbei aber auch eine Kulturgeschichte des Augenglases geliefert wird, die damit Sichtweisen und Perspektiven enthält, die für eine holistische Betrachtung der Definition des Begriffes "Brille" ganz allgemein erheblich sein könnte. Auch daß im "Lexikon Geschichtswissenschaft" (2002) ein Lemma "Voraussage" enthalten ist, erscheint ebenfalls ungewöhnlich. 

Außerdem fehlen in vielen Handbüchern Angaben zu Lemmata, oft auch erstaunlicherweise von Verlagsseite aus, die Seitenzahlen. Dies erschwert häufig in der Recherchephase die Bestellung einer Fernleihkopie, da hierbei stets Seitenzahlen angegeben werden müssen.

Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß selbst im PDF-Format im Internet vorliegende Inhaltsverzeichnisse von Handbüchern bisweilen verlagsseitig mit falschen Angaben im Internet aufgeführt werden: Im Inhaltsverzeichnis des "Handbuchs der Geisteswissenschaften" aus dem Jahre 2011 beispielsweise sind allein 17 Seitenangaben falsch.[6] Im zehnbändigen "Historischen Wörterbuch der Rhetorik" wird gar auf den Internetseiten der Bearbeiter behauptet, daß bestimmte Lemmata in ihren Bänden vorkommen würden, was gar nicht der Fall ist (z.B. "Politische Theologie") und andere Lemmata wieder, die in den Bänden dann tatsächlich existieren, werden aber im Internet gar nicht genannt (z.B. "Mobbing").

Ein weiterer problematischer Punkt ist die Mode der Zusammenfassung mehrerer Begriffe unter einem einzigen Lemma. Diese Konstellation kommen gelegentlich in Lexika vor, beispielsweise heißt es bei Höffe "Patriotismus / Kosmopolitismus",[4] ohne daß "Kosmopolitismus" extra ausgeworfen wäre. "Kosmopolitismus" ist demnach nur bei "Patriotismus" unter dem Buchstaben "P" aufzufinden; dort würde jedoch kaum jemand suchen. Ähnliches gilt für "Klasse / Stand" bei Brunner.[5] Dieses Manko wird in der vorliegenden Bibliographie dadurch beseitigt, daß stets alle Begriffe eines Artikeleintrages einzeln aufgenommen wurden. "Patriotismus" wird daher nachgewiesen unter dem Buchstaben "P", "Kosmopolitismus" aber unter dem Buchstaben "K" und so weiter. Somit handelt es sich bei der vorliegenden Schrifttumsliste also um eine pragmatische Bibliographie: nicht die exakte bibliographische Nachweisung steht im Vordergrund, sondern der praktische und der an die täglich vorkommenden Forschungsfragestellungen angepaßte Wegweisungs- und Werkzeugcharakter überwiegt. 

Um diesen Desideraten fehlender Übersichtlichkeit und Verortung der Definitionen wichtiger Grundbegriffe der kulturwissenschaftlichen Forschung abzuhelfen, soll hier eine schrifttumskundliche Zusammenstellung wichtiger deutschsprachiger Lemmata mit eingeschränkten bibliographischen Angaben präsentiert werden, welche in der alltäglichen Forschungspraxis des Instituts Deutsche Adelsforschung per aufwändiger Autopsie entstanden ist, zunächst nur intern genutzt wurde, nun aber, ab dem Jahre 2014, auch gern der Allgemeinheit, anderen Forschenden sowie auch Studierenden der Geisteswissenschaften als Hilfsmittel für kulturwissenschaftliche Fragestellungen zugänglich gemacht werden soll. Enthalten sind darin ausgewählte Lemmata aus Hand- und Wörterbüchern der soziologischen, philosophischen, politologischen, geschichts- und literaturwissenschaftlichen Fachdisziplinen. Als Erscheinungszeitraum wurde die Zeit zwischen 1892 und 2014 gewählt. 

Dies bedeutet, daß nicht nur im XXI. Centenarium erschienenen, sondern retrospektiv auch ältere Handbücher ausgewertet wurden, um aus verschiedenen Zeiten begriffliche Definitionen zu erfassen. Außerdem kam es vor, daß in neueren Handbüchern alte Lemmata nicht mehr auftauchten, trotzdem aber durchaus weiter Relevanz besitzen. Hierzu zählt beispielsweise das soziologische Lemma "Ventilsitte", welches 1977 im "Wörterbuch der Soziologie" erwähnt wurde, danach aber nicht mehr in Nachfolgewerken ermittelt werden konnte. Fernerhin wurden hier auch historische Handbücher mit Begriffen aus zwei diametral veranlagten und extremen weltanschaulichen Sonderbereichen berücksichtigt: Nationalsozialismus und Marxismus-Leninismus. Dennoch liegt der zeitliche Schwerpunkt der Erfassung von Handbüchern eindeutig auf den Lemmata aus der aktuellen deutschsprachigen Forschung des XXI. Jahrhunderts.

Zu erläutern sind hier indes zur Handhabung der Bibliographie noch vier Aspekte: Treffen Benützer*Innen erstens bei einem Lemma auf mehrere gleichlautende Einträge, so ist es unausweichlich, sich den publizierten gedruckten Ort, an dem die Lemmata beschrieben wurden, näher zu betrachten. Er liefert in der Kombination mit dem Lemma wertvolle Hinweise auf die wissenschaftliche oder weltanschauliche Orientierung des Artikels; dazu gehören freilich bisweilen auch Erscheinungsjahr- oder -ort, welche möglicherweise zusätzlich Aufschluß über inhaltliche Ausrichtungen geben können. Hierzu ein Beispiel:
 
Einträge in der Bibliographie und ihre Kontexte Schlußfolgerungen
Inquisition, in: Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit, Band V., Stuttgart 2007, Spalte 1017-1031 Aktuelles und daher dem neuesten Forschungsstand entsprechender Artikel des Kulturwissenschaftlichen Instituts in Essen, also aus kulturwissenschaftlicher Sicht.
Inquisition, in: Horst Bartel / Dieter Fricke (Hg.): Wörterbuch der Geschichte, Band I., (Ost-) Berlin 1983, Seite 501-502 In der Hauptstadt der DDR erschienen und daher marxistisch-leninistisch orientiert. Für die Sichtweise des staatlichen Realsozialismus aber unabdingbar heranzuziehen; auch als Kontrastfolie.
Inquisition, in: Paul Herre (Hg.): Politisches Handwörterbuch, Band I., Leipzig 1923, Seite 841-842 Der bekannte Herausgeber des Werkes war nationalkonservativ orientiert, das Werk erschien für den politischen Tageskampf in der Weimarer Republik.

Freilich beruht der Inhalt der Bibliographie lediglich auf einer Auswahl an Handbüchern, die überwiegend aus dem Bereich Kultur- und Literaturwissenschaft, Ethnologie, Philosophie, Geschichte, Soziologie, Soziale Arbeit, Ästhetik, Politologie und Medienwissenschaften stammen. Diese Auswahl hätte auch gänzlich anders ausfallen können, beispielsweise mit größerer Berücksichtigung von Antike, Mediävistik, Rechtsgeschichte, Musikgeschichte, Kriminologie, Byzantinistik, Orientalistik, Pädagogik, Architekturgeschichte, Emblematik, Genealogie, Numismatik, Theologie, Islamistik, Sphragistik, Archäologie, Kunstgeschichte, Ethnologie, Volkskunde, Arabistik, Indologie, Turkologie, Theater-, Kommunikations-, Film-, Archiv-, Museums-, Bild- oder Bibliothekswissenschaft. 

Allerdings hat die Auswahl zum Einen mit der Trennunschärfe des kulturwissenschaftlichen Feldes zu tun. Kulturwissenschaften dürfen sich aller Gebiete der Historie mit unterschiedlichen Modellen zuwenden und besitzen daher per se schon keinen festgefügten Kanon an Begriffen, Methoden und Modellen. Dementsprechend kann es auch niemals ein vollständiges kulturwissenschaftliches Begriffsvolumen geben. Zum Zweiten ist jedes derartige Vorhaben auch deswegen in gewisser Weise willkürlich, weil es zusätzlich dazu von den jeweiligen erkenntnisleitenden Interessen und Standpunkten der Erstellenden geleitet ist. Trotz dieser Einschränkungen will die vorliegende Bibliographie ein Hilfswerkzeug zur Aufspürung von Lemmata sein, die sonst vielleicht leicht übersehen werden könnten. 

Diese Bemerkung gilt auch für die Auswahl der Lemmata in den jeweiligen Handbüchern. Denn wenn die Liste der ausgewerteten Literatur eingesehen wird, ist zu bedenken, daß diese Werke bibliographisch nicht vollständig erfaßt wurden, sondern immer nur im Hinblick auf das Motiv der historisch-kulturwissenschaftlichen Sammlung ausgewertet und daher einem Selektionsprozeß unterzogen wurden.

Ausgeschlossen wurden weiters bei der Zusammenstellung alle personalen Vorkommen; es handelt sich mithin nicht um eine Biobibliographie. Biographien von Vordenkern bestimmter wissenschaftlicher Disziplinen beispielsweise wurden daher grundsätzlich nicht aufgenommen, auch wenn sich bisweilen dabei berechtigte Schwierigkeiten ergaben. Denn ohne Weber ist Soziologie, ohne Platon Philosophie, ohne Ranke Geschichte, ohne Marx der Marxismus schlicht nicht denkbar. Trotzdem sind Begriffe wie "Marxismus" hier natürlich als welötanschaliche Lerhenform aufgenommen worden. 

Doch wurden ebenso wenig Lemmata aufgenommen, die historische Verträge ("Versailler Vertrag 1920"), Schlachten ("Leipziger Völkerschlacht 1813"), bestimmte Revolutionen ("Französische Revolution 1789") oder Ereignisse ("Altonaer Blutsonntag") betreffen, wohl aber allgemein einen Sachverhalt beschreibende Lemmata wie "Vertrag", "Völkerschlacht", "Revolution" oder "Blut").

Da Artikel über bestimmte Lemmata immer aber auch zeit- und ortsgebunden sind, ist es ferner fünftens nötig, sie bei der Lektüre einer historischen Quellenkritik [7] zu unterziehen - dies ist aber ein Bereich, den die vorliegende Bibliographie nicht leisten will und auch nicht leisten muß. Sie ist lediglich ein Verweis- und Nachweisregister sowie Hilfswerkzeug bei der Ermittlung relevanter Themenerörterungen in einschlägigen Handbüchern und Lexika. Dieser Hinweis gilt grundsätzlich für sämtliche Einträge, denn auch die Einträge des  XXI. Jahrhunderts sind, was in 30 oder 40 Jahren erkennbar sein wird, zeit-, orts-, und damit kulturgebunden, auch wenn sie in der Gegenwart als der aktuellste Forschungsstand gelten: Die Wissenschaften sind ständig im Fluß, ändern sich und damit auch ihre Ansichten und kultursystematischen Rahmungsprozesse. Vor allem gilt der Aufruf zur Quellenkritik aber für euphemistische Lemmata aus Handbüchern, die in den oben bereits erwähnten diktatorischen politischen Systemen (wie z.B. "Endlösung", "Rassenhygiene", "Judenproblem", "Junker") erschienen sind. 

Zusammengestellt wurde die vorliegende Bibliographie vom Unterzeichnenden im Institut Deutsche Adelsforschung in den Jahren 2012 bis 2014. Berücksichtigt wurden ausschließlich Handbücher bis zum Erscheinungsjahr 2014 einschließlich. Dabei wurde grundsätzlich nicht auf Zweitangaben oder die gelegentlich fehlerhaften Angaben im  Internet zurückgegriffen, sondern per Autopsie jeder Artikel einzeln gesichtet, um die genauen Seitenzahlen zu ermitteln. In speziellen Fällen wurde fernerhin die Bezeichnung des Artikeltitels angepaßt, um eindeutigere Aussagen über dessen Inhalt zu treffen. So wurden beispielsweise Artikel mit dem Lemma "Mobilität" in soziologisch orientierten Lexika mit der hier erweiterten Lemmabezeichnung "Mobilität (soziale)" eingeführt, um sie von der "räumlichen Mobilität", wie sie beispielsweise im "Handbuch der sozialen Hygiene" (1912) behandelt wird, zu unterscheiden. 

Zuletzt sei noch auf die zitierbezügliche Eingeschränktheit der Bibliographie hingewiesen: Bei den bibliographischen Nachweisen fehlen hier durchgängig die Namen der Autor*Innen der jeweiligen Artikel. Dies geschah jedoch nicht, um diese zu unterschlagen, sondern um die leichtere Alphabetisierung der Lemmata zu ermöglichen. Zum wissenschaftlichen Zitieren der bibliographischen Nachweise ist es daher vonnöten, auch noch den Autor*Innennamen beizufügen, der aber leicht aus dem betreffenden Werk, wenn es einem dann zur Auswertung vorliegt, entnommen werden kann. Hier geht es daher nur um eine Wegweisung zur jeweiligen Handbuchquelle, um nicht mehr, aber auch um nicht weniger. Die vorstehend besprochene Bibliographie erschien gedruckt im Septmber 2014 umfaßt insgesamt 34.398 Einträge.

Claus Heinrich Bill, B.A.
Kiel, den 7. September 2014

Ergänzung: Einsehbar und ausleihbar ist die 1.Auflage nun unter anderem in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek Kiel, der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig, der Universitätsbibliothek Konstanz, der Österreichischen Natinalbibliothek Wien oder der Bayerischen Staatsbibliothek München. Eine zweite ergänzte Auflage mit neuen Artikelnachweisen ist in Vorbereitung. Hierzu wurden bislang (noch unveröffentlicht) ausgewertet:

  • Günter Bentele / Hans-Bernd Brosius / Otfried Jarren (Hg.): Lexikon Kommunikations- und Medienwissenschaft, Heidelberg 2.Auflage 2014
  • Paul B. Hill / Johannes Kopp  (Hg.): Handbuch Familiensoziologie, Heidelberg 2015
  • Nina Baur / Hermann Korte / Martina Löw / Markus Schroer (Hg.). Handbuch Soziologie, Heidelberg 2008 
  • Stephan Günzel (Hg.): Lexikon der Raumphilosophie, Darmstadt 2012
  • Ralf Stoecker / Christian Neuhäuser / Marie-Luise Raters (Hg.): Handbuch Angewandte Ethik, Stuttgart / Weimar 2011
  • Christoph Barmeyer: Taschenlexikon Interkulturalität, Göttingen 2012
  • Thorsten Eitz / Georg Stötzel: Wörterbuch der Vergangenheitsbewältigung. Die NS-Vergangenheit im öffentlichen Sprachgebrauch, Band I.-II., Hildesheim 2007/2009
  • Raj Kollmorgen / Wolfgang Merkel / Hans-Jürgen Wagener (Hg.): Handbuch Transformationsforschung, Wiesbaden 2015
  • Eckart Conze (Hg.): Kleines Lexikon des Adels, München 2005 
  • Heiko Christians / Matthias Bickenbach / Nikolaus Wegmann (Hg.): Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs, Köln 2015
Claus Heinrich Bill, B.A.
Kiel, den 9. Februar 2015

B. Liste der ausgewerteten Werke

  • Lars Koch (Hg.): Angst. Ein interdiziplinäres Handbuch, Stuttgart 2013
  • Karl Heinz Barck (Hg.): Ästhetische Grundbegriffe, Bände I. bis VII., Stuttgart 2000-2005
  • Michael Maurer (Herausgebender): Aufriß der Historischen Wissenschaften, Bände I.-VII., Stuttgart 2001-2005
  • Rainer Jogschies (Hg.): Aus dem neuen Wörterbuch des Unmenschen, Frankfurt am Main 1987
  • Dolf Sternberger / Gerhard Storz / Wilhelm Süskind: Aus dem Wörterbuch des Unmenschen, München 1962
  • Hans Jörg Weitbrecht: Beiträge zur Religionspsychopathologie, Heidelberg 1948
  • Christine Brocks: Bildquellen der Neuzeit, Paderborn 2012
  • Gerhard Strauß / Ulrike Haß / Gisela Harras: Brisante Wörter von Agitation bis Zeitgeist, Berlin 1989
  • Klaus Bittermann / Gerhard Henschel (Hg.): Das Wörterbuch des Gutmenschen. Zur Kritik der moralisch korrekten Schaumsprache, Berlin 1994 
  • Eivind Berggrav: Der Durchbruch der Religion, Göttingen 1929
  • Monika Kirloskar-Steinbach / Gita Dharampal-Frick / Minou Friele (Hg.): Die Interkulturalitätsdebatte. Leit und Streitbegriffe, München 2012
  • Heinz-Gerhard Haupt / Claudius Torp (Hg.): Die Konsumgesellschaft in Deutschland 1890-1990. Ein Handbuch, Frankfurt am Main 2009
  • Wilhelm Mundle: Die religiösen Erlebnisse, Leipzig 2.Auflage 1927
  • Paul Scheurlen: Die Sekten der Gegenwart, Stuttgart 2.Auflage 1921
  • Heinz-Gerd Schmitz: Die Textur des Sozialen. Schlüsselbegriffe einer Philosophie der Gesellschaft, Stuttgart 2012
  • Max Eichler: Du bist sofort im Bilde. Lebendiges anschauliches Reichsbürger-Handbuch, Erfurt 1940
  • Hermann Korte / Bernhard Schäfers (Hg.): Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie, Wiesbaden 2010
  • Andrea Leskovec: Einführung in die interkulturelle Literaturwissenschaft, Darmstadt 2011
  • Harun Meye / Leander Scholz (Hg.): Einführung in die Kulturwissenschaft, München 2011
  • Markus Fauser: Einführung in die Kulturwissenschaft, Darmstadt 2003
  • Georg Wunderle: Einführung in die moderne Religionspsychologie, München 1922
  • Godwin Lämmermann: Einführung in die Religionspsychologie, Neukirchen-Vluyn 2006
  • Christian Henning (Hg.): Einführung in die Religionspsychologie, Paderborn 2003
  • Ulrich Mann: Einführung in die Religionspsychologie, Darmstadt 1973
  • Nils Holm: Einführung in die Religionspsychologie, München 1990
  • Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit, Bände I. bis XV., Stuttgart 2005-2012
  • Wolfgang Benz / Hermann Graml / Hermann Weiß (Hg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Stuttgart 1997
  • Bettina Beer / Hans Fischer (Hg.): Ethnologie. Einführung und Überblick, 7.Auflage 2013
  • Pim den Boer (Hg.): Europäische Erinnerungsorte, Bände I.-III., München 2012
  • Peter Dinzelbacher (Hg.): Europäische Mentalitätsgeschichte, Stuttgart 2.Auflage 2008
  • Richard van Dülmen (Hg.): Fischer Lexikon Geschichte, Frankfurt am Main 1990
  • Christian Gudehus (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2010
  • Christina von Braun / Inge Stephan (Hg.): Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender-Theorien, Köln / Weimar / Wien 2005
  • Christina von Braun / Inge Stephan (Hg.): Gender Studies. Eine Einführung, Stuttgart / Weimar 2.Auflage 2006
  • Jürgen Ritsert: Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit und Vernunft. Über vier Grundbegriffe der politischen Philosophie, Wiesbaden 2012
  • Hans-Juergen Goertz (Hg.): Geschichte. Ein Grundkurs, Reinbek 3.Auflage 2007
  • Manfred Asendorf / Jens Flemming / Achatz von Müller / Volker Ulrich: Geschichte. Lexikon der wissenschaftlichen Grundbegriffe, Reinbek 1994
  • Otto Brunner / Werner Conze / Reinhart Koselleck (Hg.): Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Bände I.-VII., Stuttgart 1972-1992
  • Christoph Cornelißen: Geschichtswissenschaften. Eine Einführung, Frankfurt am Main 3.Auflage 2004
  • Christian Gudehus (Hg.): Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2013
  • Andreas Bächli / Andreas Graeser: Grundbegriffe der antiken Philosophie, Stuttgart 2000
  • Europarat / Internationales Schulbuchinstitut (Hg.): Grundbegriffe der Geschichte, Gütersloh 1964
  • Ansgar Nünning (Hg.): Grundbegriffe der Kulturtheorie und Kulturwissenschaften, Stuttgart 2005
  • Joachim Bischoff (Hg.): Grundbegriffe der marxistischen Theorie. Handbuch zur Theorie der bürgerlichen Gesellschaft, Hamburg 1978
  • Anton Neuhäusler: Grundbegriffe der philosophischen Sprache, München 1963
  • Johannes Kopp / Bernhard Schäfers (Hg.): Grundbegriffe der Soziologie, 10.Auflage, Wiesbaden 2010
  • Jeremy Hawthorn: Grundbegriffe moderner Literaturtheorie, Tübingen 1994
  • Werner Faulstich (Hg.): Grundwissen Medien, München 5.Auflage 2004
  • Wolfgang Trillhaas: Grundzüge der Religionspsychologie, München 1946
  • Eike Bohlken / Christian Thies (Hg.): Handbuch Anthropologie. Der Mensch zwischen Natur, Kultur und Technik, Stuttgart / Weimar 2009
  • Diethart Kerbs / Jürgen Reulecke (Hg.): Handbuch der deutschen Reformbewegungen 1880-1933, Wuppertal 1998
  • René König (Hg.): Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bände V.-XIV., Stuttgart 2.Auflage 1976-1979
  • Marcel Mauss: Handbuch der Ethnographie, München 2013
  • Thomas Schweizer / Margarete Schweizer / Waltraud Kokot (Hg.): Handbuch der Ethnologie, Berlin 1993
  • Frank Robert Vivelo: Handbuch der Kulturanthropologie. Eine grundlegende Einführung, Stuttgart 1981
  • Dieter Lamping (Hg.): Handbuch der literarischen Gattungen, Stuttgart 2009
  • Uwe Fleckner / Martin Warnke / Hendrik Ziegler (Hg.): Handbuch der politischen Ikonographie, Bände I. und II., München 2011
  • Stefan Gosepath / Wilfried Hinsch / Beate Rössler (Hg): Handbuch der Politischen Philosophie und Sozialphilosophie, Band I. und II., Berlin 2008
  • Hans-Werner Bierhoff / Dieter Frey (Hg.): Handbuch der Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie, Göttingen 2006
  • Peter W. Marx (Hg.): Handbuch Drama. Theorie, Analyse, Geschichte, Stuttgart 2012
  • Matías Martínez (Hg.): Handbuch Erzählliteratur, Stuttgart 2011 
  • Jürgen Straub / Arne Weidemann / Doris Weidemann (Hg.): Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz, Stuttgart / Weimar 2007
  • Ralf Konersmann (Hg.): Handbuch Kulturphilosophie, Stuttgart 2012
  • Dieter Lamping (Hg.): Handbuch Lyrik. Theorie, Analyse, Geschichte, Stuttgart 2011
  • Stefanie Samida / Manfred Eggert / Hans Peter Hahn (Hg.): Handbuch Materielle Kultur, Stuttgart 2014
  • Jens Schröter (Hg.): Handbuch Medienwissenschaften, Stuttgart 2014
  • Hermann Krings / Hans Michael Baumgartner / Christoph Wild (Hg.): Handbuch philosophischer Grundbegriffe, Bände I.-III., München 1973/1974
  • Hans-Otto Hügel (Hg.): Handbuch Populäre Kultur. Begriffe, Theorien und Diskussionen, Stuttgart 2003
  • Gerlinde Gehrig / Ulrich Pfarr (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Begriffe für die Kunstwissenschaft, Gießen 2009
  • Wolfgang Mertens (Hg.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, Stuttgart 4.Auflage 2014
  • Kristian Fechtner (Hg.): Handbuch Religion und populäre Kultur, Stuttgart 2005
  • Horst Reller (Hg.): Handbuch Religiöse Gemeinschaften, Gütersloh 4.Auflage 1993
  • Hans-Uwe Otto / Hans Thiersch (Hg.): Handbuch Soziale Arbeit, München 4.Auflage 2011
  • Günter Albrecht / Axel Groenemeyer (Hg.): Handbuch soziale Probleme, Bände I.-II., 2.Auflage Wiesbaden 2012
  • Georg Kneer / Markus Schroer (Hg.): Handbuch Soziologische Theorien, Wiesbaden 2009
  • Georg Kneer / Markus Schroer (Hg.): Handbuch Spezielle Soziologien, Wiesbaden 2010
  • Frank Eckardt (Hg.): Handbuch Stadtsoziologie, Wiesbaden 2012
  • Wolfgang Schröer (Hg.): Handbuch Übergänge, Weinheim / Basel 2013
  • Uwe Puschner / Walter Schmitz / Justus H. Ulbricht (Hg.): Handbuch zur völkischen Bewegung 1871-1918, München 1996
  • Axel Görlitz (Hg.): Handlexikon zur Politikwissenschaft, München 1970
  • Ferdinand von Neureiter / Friedrich Pietrusky / Eduard Schütt (Hg.): Handwörterbuch der gerichtlichen Medizin und naturwissenschaftlichen Kriminalistik, Berlin 1940
  • Ekkehart Lippert / Roland Wakenhut (Hg.): Handwörterbuch der Politischen Psychologie, Opladen 1983
  • Oswald Bumke / Gustav Kolb / Hans Roemer / Eugen Kahn (Hg.): Handwörterbuch der psychischen Hygiene und der psychiatrischen Fürsorge, Berlin 1931
  • Max Marcuse (Hg.): Handwörterbuch der Sexualwissenschaft. Enzyklopädie der natur- und kulturwissenschaftlichen Sexualkunde des Menschen, Bonn 2.Auflage 1926
  • Alfred Grotjahn / Ignaz Kaup (Hg.): Handwörterbuch der sozialen Hygiene, Bände I. bis II., Leipzig 1912
  • Alfred Vierkandt (Hg.): Handwörterbuch der Soziologie, Stuttgart 1931
  • Julia Dünner (Hg.): Handwörterbuch der Wohlfahrtspflege, Berlin 1929
  • Gerhard Albrecht / Albert Gut / Wilhelm Lübbert / Emil Weber / Otto Wölz / Braun Schwan (Hg.): Handwörterbuch des Wohnungswesens, Jena 1930
  • Roland Asanger / Gerd Wenninger (Hg.): Handwörterbuch Psychologie, 4.Auflage München 1988 
  • Ralf Bohnsack / Winfried Marotzki / Michael Meuser (Hg.): Hauptbegriffe qualitativer Sozialforschung, 3.Auflage Opladen 2011
  • Otto Ladendorf: Historisches Schlagwörterbuch, Straßburg 1906
  • Jürgen Ritter / Karlfried Gründer / Gottfried Gabriel (Herausgebende): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bände I.-XII., Darmstadt 1971-2005
  • Gerd Ueding (Hg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bände I.-X., Tübingen 1992-2011
  • Abraham a Santa Clara: Hundert ausbündige Narren, in: Dortmund 1978 (Nachdruck von 1709)
  • Hamid Reza Yousefi / Ina Braun: Interkulturalität. Eine interdisziplinäre Einführung, Darmstadt 2011
  • Multireligiöse Studiengruppe (Hg.): Interreligiöser Dialog aus katholischer, evangelischer, sunnitischer und alevitischer Perspektive, Köln 2006
  • Dieter Nohlen (Hg.): Kleines Lexikon der Politik, München 3.Auflage 2003
  • Max Hildebert Boehm: Kleines Politisches Wörterbuch, Leipzig 1919
  • Wilhelm Rehm: Kleines Politisches Wörterbuch, München 1940 (Abschriften bei Gerd Simon: „Art, Auslese, Ausmerze“. Ein bisher unbekanntes Wörterbuch-Unternehmen aus dem SS-Hauptamt im Kontext der Weltanschauungslexika des 3.Reichs, Tübingen 2000)
  • Lothar Gassmann (Hg.): Kleines Sekten-Handbuch, Schacht-Audorf 2005
  • Manfred Buhr / Alfred Kosing: Kleines Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Philosophie, 6.Auflage (Ost-) Berlin 1982
  • Gerhard Bellinger: Knaurs Großer Religionsführer, München 1986
  • Joachim Eibach / Günther Lottes (Hg.): Kompaß der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch, Göttingen 2002
  • Ute Daniel: Kompendium Kulturgeschichte. Theorien, Praxis, Schlüsselwörter, Frankfurt am Main 5.Auflage 2006
  • Stephan Moebius (Hg.): Kultur. Von den Cultural Studies bis zu den Visual Studies. Eine Einführung, Bielefeld 2012
  • Claus Heinrich Bill: Kulturwissenschaftliches Wörterbuch, Lieferungen 1-3, Sonderburg 2010-2011
  • Wolfgang Reinhard: Lebensformen Europas. Eine historische Kulturanthropologie, München 2004
  • Wolfgang Benz (Hg.): Legenden, Lügen, Vorurteile. Ein Lexikon zur Zeitgeschichte, München 1990
  • Hans Gasper / Harald Baer / Johannes Sinabell / Joachim Müller (Herausgebende): Lexikon christlicher Kirchen und Sondergemeinschaften, Freiburg im Breisgau 2009
  • Wolfhart Henckmann / Konrad Lotter (Hg.): Lexikon der Ästhetik, München 2.Auflage 2004
  • Jean-Pierre Wils / Christoph Hübenthal (Hg.): Lexikon der Ethik, Paderborn 2006
  • Fernand Kreff / Eva-Maria Knoll / Andre Gingrich (Herausgebende): Lexikon der Globalisierung, Bielefeld 2011
  • Werner Kremp / Wolfgang Tönnesmann (Hg.): Lexikon der populären Amerikabilder, Trier 2008
  • Hannes Stubbe: Lexikon der psychologischen Anthropologie. Ethnopsychologie, transkulturelle und interkulturelle Psychologie, Gießen 2012
  • Johannes Sinabell / Harald Baer / Hans Gasper / Joachim Müller (Hg.): Lexikon neureligiöser Bewegungen, Freiburg im Breisgau 2009
  • Harald Baer / Hans Gasper / Johannes Sinabell / Joachim Müller (Hg.): Lexikon nichtchristlicher Religionsgemeinschaften, Freiburg im Breisgau 2009
  • Ottfried Höffe (Hg.): Lexikon der Ethik, München 7.Auflage 2008
  • Helmut Reinalter / Peter J. Brenner (Hg.): Lexikon der Geisteswissenschaften, Köln 2011
  • Detlef  Brandes / Holm Sundhausen / Stefan Troebst (Hg.): Lexikon der Vertreibungen. Deportation, Zwangsaussiedlung und ethnische Säuberung im Europa des 20. Jahrhunderts, Wien 2010
  • Thomas Meyer / Karl-Heinz Klär / Susanne Miller / Klaus Novy / Heinz Timermann (Hg.): Lexikon des Sozialismus, Köln 1986
  • Stefan Jordan (Hg.): Lexikon Geschichtswissenschaft, Stuttgart 2002
  • Gerhard Lauer / Christine Ruhrberg (Hg.): Lexikon Literaturwissenschaft, Stuttgart 2011
  • Stefan Jordan / Christian Niemtz (Hg.): Lexikon Philosophie, Stuttgart 2013
  • Helmut Reinalter (Hg.): Lexikon zu Demokratie und Liberalismus 1750-1848/49, Frankfurt am Main 1993
  • Helmut Reinalter (Hg.): Lexikon zum aufgeklärten Absolutismus in Europa, Wien 2005
  • Vladimir Biti: Literatur- und Kulturtheorie. Ein Handbuch gegenwärtiger Begriffe, Reinbek bei Hamburg 2001
  • Roland Borgards / Harald Neumeyer / Nicolas Pethes / Yvonne Wübben (Herausgebende): Literatur und Wissen. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2013
  • Volker Meid (Herausgebender): Literaturlexikon, Bände XIII. und XIV. (Begriffe, Realien, Methoden), Gütersloh / München 1992/1993
  • Ansgar Nünning (Hg.): Literaturwissenschaftliche Theorien, Modelle und Methoden. Eine Einführung, Trier 1998
  • Horst Brunner / Rainer Moritz (Hg.): Literaturwissenschaftliches Lexikon. Grundbegriffe der Germanistik, Berlin 1997
  • Bernad Batinic / Markus Appel (Hg.): Medienpsychologie, Heidelberg 2008
  • Silke Göttsch / Albrecht Lehmann (Hg.): Methoden der Volkskunde, Berlin 2.Auflage 2007
  • Achim Trebeß (Hg.): Metzler Lexikon Ästhetik, Stuttgart / Weimar 2006
  • Renate Kroll (Hg.): Metzler Lexikon Gender Studies, Geschechterforschung. Ansätze, Personen, Grundbegriffe, Stuttgart 2002
  • Dieter Burdorf / Christoph Fasbender / Burkhard Moennighoff (Hg.): Metzler Lexikon Literatur. Begriffe und Definitionen, Stuttgart 3.Auflage 2007
  • Ansgar Nünning (Hg.): Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie. Ansätze, Personen, Grundbegriffe, Stuttgart 5.Auflage 2013
  • Helmut Schanze (Hg.): Metzler-Lexikon Medientheorie, Medienwissenschaft.Ansätze, Personen, Grundbegriffe, Stuttgart 2002
  • Erika Fischer-Lichte / Doris Kolesch / Matthias Warstat (Hg.): Metzler Lexikon Theatertheorie, Stuttgart 2005 
  • Elisabeth Frenzel: Motive der Weltliteratur, Stuttgart 6.Auflage 2008
  • Sebastian Murken: Neue religiöse Bewegungen aus religionspsychologischer Sicht, Marburg (Lahn) 2009
  • Tilmann Köppe / Simone Winko: Neuere Literaturtheorien, Stuttgart 2013
  • Petra Kolmer / Armin G. Wildfeuer (Hg): Neues Handbuch philosophischer Grundbegriffe, Band I. bis III., Freiburg / München 2011
  • Sebastian Murken (Hg.): Ohne Gott leben. Religionspsychologische Aspekte des Unglaubens, Marburg 2008
  • Heinz-Gerhard Haupt (Hg.): Orte des Alltags. Miniaturen aus der europäischen Kulturgeschichte, München 1994 
  • Christoph Demmerling / Hilge Landweer: Philosophie der Gefühle, Stuttgart 2007
  • Walter Brugger (Hg.): Philosophisches Wörterbuch, Freiburg 16.Auflage 1981
  • Paul Herre (Hg.): Politisches Handwörterbuch, Bände I. und II., Leipzig 1923
  • Max Weiß: Politisches Handwörterbuch (Führer-ABC), Berlin 1928
  • David E. Wellbery: Positionen der Literaturwissenschaft. Acht Modellanalysen am Beispiel von Kleists "Das Erdbeben in Chili", München 1985
  • Michael Klöcker (Hg.): Praktische Religionswissenschaft, Köln 2008
  • Richard Müller-Freienfels: Psychologie der Religion, Bände I.-II., Berlin 1920
  • Uwe Flick / Ernst von Kardorff / Ines Steinke (Hg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek 9.Auflage 2012
  • Lothar Mikos / Claudia Wegener (Hg.): Qualitative Medienforschung, Konstanz 2005
  • Stephan Günzel (Hg.): Raum. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart 2010
  • Werner Kohlschmidt / Wolfgang Mohr (Herausgebende): Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, Bände I.-III., Berlin / New York 2.Auflage 1958/1965/1984
  • Klaus Kasnzog / Achim Masser (Herausgebende): Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, Band IV., Berlin / New York 2.Auflage 1984
  • Klaus Weimar / Harald Fricke / Jan-Dirk Müller (Hg.): Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bände I. bis III., Berlin 1997-2003
  • Thomas M. Schmidt / Annette Pitschmann (Hg.): Religion und Säkularisierung. Ein interdisziplinäres Handbuch, Stuttgart / Weimar 2014
  • Bernhard Grom: Religionspsychologie, Göttingen 1992
  • Wilhelm Pöll: Religionspsychologie, München 1965
  • Hjalmar Sundén: Religionspsychologie, Stuttgart 1982
  • Heije Faber: Religionspsychologie, Gütersloh 1973
  • Jürgen Bengel / Lisa Lyssenko: Resilienz und psychologische Schutzfaktoren im Erwachsenenalter, Köln 2012
  • Christiane Brosius / Axel Michaels / Paula Achrode (Hg.): Ritual und Ritualdynamik, Göttingen 2013
  • Julia Lossau / Tim Freytag / Roland Lippuner (Hg.): Schlüsselbegriffe der Kultur- und Sozialgeographie, Stuttgart 2014
  • Christian Bermes / Ulrich Dierse (Hg.): Schlüsselbegriffe der Philosophie des 20. Jahrhunderts, Hamburg 2010
  • Hans Paul Bahrdt: Schlüsselbegriffe der Soziologie. Eine Einfühurng mit Lehrbeispielen, München 3.Auflage 1987
  • Kurt Hutten: Seher, Grübler, Enthusiasten, Stuttgart 2./3. Auflage 1950/53
  • Rudolf Quanter: Sittlichkeit und Moral im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, Aalen 1970 (Neudruck der dritten Auflage Berlin 1925)
  • Dieter Frey / Siegfried Greif (Hg.): Sozialpsychologie. Ein Handbuch in Schlüsselbegriffen, Weinheim 4.Auflage 1997
  • Petrus Han: Soziologie die Migration, Stuttgart 3.Auflage 2010
  • Raymond Boudon / Francois Bourricaud: Soziologische Stichworte. Ein Handbuch, Opladen 1992
  • Héctor Wittwer (Hg.): Sterben und Tod. Geschichte, Theorie, Ethik. Ein interdisziplinäres Handbuch, Darmstadt 2010
  • Wolfgang Ribbe (Hg): Taschenbuch für Familiengeschichtsforschung, Insingen 13.Auflage 2006
  • Horst Daemmrich: Themen und Motive der Literatur. Ein Handbuch, Tübingen 2.Auflage 1995
  • Ute Frietsch / Jörg Rogge (Hg.): Über die Praxis des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Ein Handwörterbuch, Bielefeld 2013
  • Willy Hellpach: Übersicht über die Religionspsychologie, Leipzig 1939
  • Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus, Berlin 2.Auflage 2007
  • Christoph Wulf (Hg.): Vom Menschen. Handbuch Historische Anthropologie, Weinheim / Basel 1997
  • Ernst Fischer / Wilhelm Haefs / York-Gothart Mix (Hg.): Von Alamnach bis Zeitung. Ein Handbuch der Medien in Deutschland 1700-1800, München 1999
  • Gisela Welz / Ramona Lenz (Hg.): Von Alltagswelt bis Zwischenraum. Eine kleine kulturanthropologische Enzyklopädie, Münster 2005
  • Anne Kwaschik / Mario Wimmer (Hg.): Von der Arbeit des Historikers. Ein Wörterbuch zu Theorie und Praxis der Geschichtswissenschaft, Bielefeld 2010
  • Ahasver von Brandt: Werkzeug des Historikers. Eine Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften, Stuttgart 18.Auflage 2012
  • Bernhard Streck (Hg.): Wörterbuch der Ethnologie, Wuppertal 2.Auflage 2000
  • Horst Bartel / Dieter Fricke (Hg.): Wörterbuch der Geschichte, Bände I. und II., (Ost-) Berlin 1983
  • Wolfgang Eichhorn / Erich Hahn / Günter Heyden / Manfred Puschmann / Robert Schulz / Horst Taubert (Hg.): Wörterbuch der marxistisch-leninistischen Soziologie, Opladen 2.Auflage 1971
  • Ralf Konersmann (Hg.): Wörterbuch der philosophischen Metaphern, Darmstadt 2007
  • Siegfried Dunde (Hg.): Wörterbuch der Religionspsychologie, Gütersloh 1993
  • Wilhelm Bernsdorf (Hg.): Wörterbuch der Soziologie, Band I. bis III., Stuttgart 1972-1977
  • Karl-Heinz Hillmann: Wörterbuch der Soziologie, Stuttgart 5.Auflage 2007
  • Günter Endruweit: Wörterbuch der Soziologie, Konstanz 3.Auflage 2014
  • Rolf Gröschner / Antje Kapust / Oliver Lembcke (Hg.): Wörterbuch der Würde, München 2013
C. Beispieleinträge zum Lemma "Ehre" und seinen Derivaten
  • Adelsehre, in: Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit, Band I., Stuttgart 2005, Spalte 54-55
  • Ehre, in: Karl-Heinz-Hillmann: Wörterbuch der Soziologie, Stuttgart 5.Auflage 2007, Seite 168-169
  • Ehre, in: Walter Brugger (Hg.): Philosophisches Wörterbuch, 16.Auflage 1981, Freiburg 1981, Seite 74-75
  • Ehre, in: Anton Neuhäusler: Grundbegriffe der philosophischen Sprache, München 1963, Seite 46-47
  • Ehre, in: Cornelia Schmitz-Berning: Vokabular des Nationalsozialismus, Berlin 2.Auflage 2007, Seite 163-164
  • Ehre, in: Werner Schingitz / Joachim Schondorff: Philosophisches Wörterbuch, 10.Auflage Stuttgart 1943, Seite 117-118
  • Ehre, in: Ottfried Höffe (Hg.): Lexikon der Ethik, München 7.Auflage 2008, Seite 56-57
  • Ehre (Reputation), in: Otto Brunner / Werner Conze / Reinhart Koselleck (Hg): Geschichtliche Grundbegriffe Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Band II, Stuttgart 1975, Seite 1-63
  • Ehre, in: Stefan Gosepath / Wilfried Hinsch / Beate Rössler (Hg): Handbuch der Politischen Philosophie und Sozialphilosophie, Band I, Berlin 2008, Seite 251-254
  • Ehre, in: Joachim Ritter (Hg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band II., Darmstadt 1972, Spalte 319-323
  • Ehre, in: Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit, Band III., Stuttgart 2006, Spalte 77-83
  • Ehre, in: Horst Daemmrich: Themen und Motive der Literatur, Tübingen 2.Auflage 1995, Seite 119-121
  • Ehre, in: Günter Endruweit: Wörterbuch der Soziologie, Konstanz 3.Auflage 2014, Seite 84-85
  • Ehre, in: Karl-Heinz-Hillmann: Wörterbuch der Soziologie, Stuttgart 5.Auflage 2007, Seite 168-169
  • Ehrenamt, in: Günter Endruweit: Wörterbuch der Soziologie, Konstanz 3.Auflage 2014, Seite 85
  • Ehrenrede, in: Dieter Burdorf / Christoph Fasbender / Burkhard Moennighoff (Hg.): Metzler Lexikon Literatur, Stuttgart 3.Auflage 2007, Seite 179
  • Ehrenrede, in: Gerd Ueding (Hg.): Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Band II., Tübingen 1994, Spalte 975-979
  • Ehrenzeichen, in: Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit, Band III., Stuttgart 2006, Spalte 83-85
  • Frauenehre, in: Elisabeth Frenzel: Motive der Weltliteratur, Stuttgart 6.Auflage 2008, Seite 167
  • Gattenehre (verletzte), in: Elisabeth Frenzel: Motive der Weltliteratur, Stuttgart 6.Auflage 2008, Seite 214-233
  • Geschlechtsehre, in: Max Marcuse: Handwörterbuch der Sexualwissenschaft, Bonn 1926, Seite 229-223
  • Kotau (Ehrerbietungsritual, Kniefall), in: Friedrich Jaeger (Hg.): Enzyklopädie der Neuzeit, Band VII., Stuttgart 2008, Spalte 102-105
D. Annotationen
  • [1] = Duden, Band X. (Bedeutungswörterbuch), Mannheim 3.Auflage 2002, Seite 454
  • [2] Ralf Konersmann: Vorwort, in: Ralf Konersmann: Handbuch Kulturphilosophie, Stuttgart 2012, Seite VII
  • [3] = So bei Dieter Nohlen (Hg.): Kleines Lexikon der Politik, München 3.Auflage 2003 oder bei Elisabeth Frenzel: Motive der Weltliteratur, Stuttgart 6.Auflage 2008
  • [4] = Maximilian Forschner: Patriotismus / Kosmopolitismus, in: Ottfried Höffe (Hg.): Lexikon der Ethik, München 7.Auflage 2008, Seite 236-237
  • [5] = Rudolf Walther / Werner Conze / Otto Gerhard Oexle: Stand / Klasse, in: Otto Brunner / Werner Conze / Reinhart Koselleck (Hg): Geschichtliche Grundbegriffe Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, Band VI, Stuttgart 1990, Seite 155-284
  • [6] = Helmut Reinalter / Peter J. Brenner (Hg.): Lexikon der Geisteswissenschaften, Köln 2011, Seite XV-XXI
  • [7] Siehe dazu Klaus Arnold: Quellenkritik, in: Stefan Jordan (Hg.): Lexikon Geschichtswissenschaft, Stuttgart 2002, Seite 255-257

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