Institut Deutsche Adelsforschung
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Neue Ansätze zur katholischen Adelsforschung 

Eine konfessionsadelsbezügliche Neubesprechung aus dem Oldenbourgverlag

Das hier zu besprechende Buch, herausgegeben von Markus Raasch, heißt "Adeligkeit, Katholizismus, Mythos. Neue Perspektiven auf die Adelsgeschichte der Moderne" und ist in vier Blöcke („Aufbrüche“, „Genderkonzeptionen“, „Politisch-gesellschaftliches Handeln“ und „Mythen“) thematisch deutlich gegliedert.
 
Gewinnbringend und sehr gelungen ist die Einleitung „Was ist Adel? Bemerkungen eines Althistorikers zu einer angeblichen historischen Konstante“ von Andreas Hartmann (12-32). Sie veranlasst den Leser dazu, sich dem Thema Adel nicht auf die bisher bekannte Art und Weise zu nähern, sondern ein ganz anderen Blick darauf zu werfen und somit für die im Folgenden neuen Perspektiven auf die Adelsgeschichte offen zu bleiben.
 
Der erste Block „Aufbrüche“ umfasst drei Beiträge, die eine in der Adelsgeschichte wichtige Zeit thematisieren. Im ersten Aufsatz „Adelige und bürgerliche Standes- und Leistungseliten im 18. Jahrhundert“ greift Alexander Denzler die provokante Fragestellung einer Studie zum frühneuzeitlichen Hochadel auf, ob das 18. Jahrhundert eines ohne Adel sei und kann durch die inneradelige Heterogenität, die in diesem Jahrhundert ihren Zenit aufweist, zeigen, dass diese These nicht ganz unberechtigt sei. Die starke Differenzierung des Adels, die mit der fürstlichen und monarchischen Nobilitierungspraxis zu begründen ist, sei ein Grund dafür, dass adelige und bürgerliche Werte miteinander zu konkurrieren begannen und die Werte des Adels sogar eine Delegitimation erfuhren. Die Stellung des Adels beruhte nun auf ihrer Verbindung zum Machtzentrum, und nicht mehr allein auf dessen lokalen Herrschaftsrechten. Die Frage nach dem Obenbleiben thematisiert Denzler weiterführend am Beispiel des Reichskammergerichts. Dabei kann er aufzeigen, dass der Adel eine Strategie verfolgte, die darauf beruhte, sich selbst dem Leistungsgedanken des Bürgertums zu unterwerfen. Zusätzlich legitimierten Nichtadelige ihren Aufstieg mit einer Nobilitierung, was letztlich bedeutete, dass der Adel sich neben dem Leistungsprinzip behaupten konnte. 

Ebenso trug dazu bei, dass vor allem die bürgerlichen Funktionäre ihre eigene Position gegen die traditionelle Standeselite abgrenzten und definierten, auch wenn diese sich von ihrer traditionellen Position entfernte und sich einer Funktions-und Leistungselite annäherte (35-57).

Christine Hoth thematisiert in ihrem Beitrag „Metterich, Humboldt und die Sattelzeit. Adel als Wahrnehmungsgeschichte“ Aspekte der adeligen Wahrnehmungsgeschichte. Am Beispiel zweier adeliger Persönlichkeiten, zum einen Klemens Wenzel Lothar Graf von Metternich-Winneburg zu Beilstein als Vertreter einer hochadligen rheinischen Familie und im österreichischen Staatsdienst tätig, zum anderen Wilhelm Freiherr von Humboldt aus einer nobilitierten preußischen Familie und im Dienst des preußischen Staates befindlich, kann die Autorin aufzeigen, dass unterschiedliche Wahrnehmungen der politischen und gesellschaftlichen Ordnung zu einer letztlich ähnlichen Einstellung führen können. Humboldt plädiert für eine einheitliche Grundbildung, die alle Stände umfasst und schließlich in einer Verbindung der Stände enden soll. Metternich hingegen hält am monarchischen Prinzip fest und setzt sich für die Wiederherstellung der alten Ordnung ein. Doch bei Betrachtung der Wahrnehmung des Adels zeigt sich, dass beide zwischen der Verteidigung des ständischen Systems und einer vorhandenen Kritik an dieser Gesellschaftsform zerrissen sind (58-77).

Dem bisher wenig erforschten Bereich „Adel und Industriekapitalismus. Das Beispiel katholischer Unternehmer im 19. Jahrhundert“ widmet sich Tina Eberlein. Obwohl das industrielle Tätigkeitsfeld eher dem Bürgertum zugeschrieben wird, gibt es auch einige adelige Industrieunternehmer, wobei sich der Großteil des Adels dieser Tätigkeit tatsächlich entzog. Dieser Beitrag betrachtet die konfessionelle Prägung in Verbindung zum industriellen Handeln. Dazu werden drei katholische und ein protestantischer Adeliger herangezogen. Gemeinsam war allen der familiäre Landbesitz und das darauf beruhende Engagement in der Industrie. Mobilität und risikofreudige Investitionen, z.B. im Ausland, galten als bürgerliche Charaktereigenschaften. Im Adel zählten vor allem der Gedanke an die Nachkommen und somit die Sicherung der eigenen Familie. Am Beispiel der hier betrachteten vier Adeligen gibt es Hinweise darauf, dass der evangelische Adel weit weniger risikoscheu und investitionsfeindlich war, als dies beim katholischen Adel festzustellen ist (78-107).
 
Im zweiten Block „Genderkonzeptionen“ werden Beiträge zusammengetragen, die sich mit der Rollenverteilung beschäftigen. Den Anfang macht die Betrachtung zur „Verbürgerlichung des Adels? Die Lebenswelten katholisch-adeliger Mütter im 19. Jahrhundert“ von Ricarda Stobernack. Dabei werden drei adelige Mütter aus verschiedenen Generationen (Sophia Gräfin zu Stolberg-Stollberg *1765, Bertha Gräfin von Ballestrem *1803 und Marie von Savigny *1831) betrachtet und mit der bürgerlichen Mutter auf den Bereichen des Alltags und der Kindererziehung verglichen. Alle drei adeligen Frauen kommen aus hochadeligen Familien, sind gebildet und zeigen eine große Frömmigkeit. Im Alltag fällt den Frauen die Rolle der Ehefrau, Mutter, Hausfrau und Gesellschaftsdame zur Repräsentation der Familie zu. Nur beim Selbstbild des Mannes gab es zwischen Bürgertum und Adel Unterschiede, wobei der adelige Mann seine Religion offen praktiziert. Letztlich kann die Autorin zeigen, dass der Unterschied zwischen einer adeligen und einer bürgerlichen Frau gar nicht so groß ist, wie es scheint (111-133).

In seinem Beitrag „Ich habe in seinem Schlafzimmer oft seine Hände geküsst. Adel und Männlichkeit am Beispiel des Katholizismus“ betrachtet Markus Raasch eine Forschungsrichtung, die bisher stets hinter der der adeligen Frau nachstehen musste. Dabei nutzte er Quellenmaterial zu 92 katholischen Männern, die zwischen 1871 und 1890 Mitglied der Zentrumspartei waren und untersuchte die Thematik auf verschiedenen Bereichen. Der Einfluss der Herrschaft und der Vaterschaft, die letztlich in die Erziehung mündete, kann dargestellt werden. Ebenso die eigene geschlechterspezifische Erziehung und die Funktion als Ehemann erfahren eine Betrachtung (134-152).
Den adeligen Hofdamen widmet Nadine Hüttinger ihren Beitrag „Ein glänzendes Elend? Adelige Hofdamen im 19. Jahrhundert“. Der Autorin gelingt es, das strenge Leben einer Hofdame, das vor allem strikte Regularium und die geforderte vollständige Hingabe für den Hof darzustellen. Neben der ständigen Begleitung der Herrin hatte sie ebenfalls die Funktion einer Sekretärin inne, ebenso waren Aufgaben im sozialen Bereich zu erfüllen.
Doch darüber hinaus kann die Autorin eine in der Geschichtswissenschaft neue Interpretation sinnig vorzeigen. Das harte Leben einer adeligen Hofdame wurde nicht nur durch Zwang dominiert, sondern brachte ihnen auch Freude und Privilegien. Sie gingen auf Bälle, reisten viel und begegneten interessanten und wichtigen Persönlichkeiten ihrer Zeit, was sie zu schätzen wussten. Ein gelungener Beitrag, der eine interessante Sichtweise für eine nähere Forschung bietet (153-167).
 
Der dritte Block widmet sich Themen zum „Politisch-gesellschaftlichen Handeln“ und umfasst vier Beiträge, die von 1848 bis zur frühen Bundesrepublik reichen. Den Beginn macht der Beitrag „Adel in der Zeit des politischen Umbruchs. Gottlieb von Thon-Dittmer und Otto von Bray-Steinburg im bayerischen Märzministerium von 1848“ von Sabine Thielitz (171-205). Die Autorin kann an den beiden adeligen Politikern zeigen, dass die Herkunft keine übergeordnete Rolle mehr für eine Amtsübernahme im Ministerium spielte, sondern vor allem die fachliche Eignung für diese Funktion. Wichtig wurden ebenfalls die politische Ausrichtung und die Wirkung in der Öffentlichkeit (171-207).

Chronologisch weiterführend thematisiert Christine Schwarz den nationalsozialistischen Zeitraum in ihrem Beitrag „Wider den Nationalsozialismus. Sozio-strukturelle Betrachtungen zu katholischen Adeligen“. Eine Darstellung, die den Zusammenhang von Adeligsein und der Konfession betrachtet, ist bisher nicht verfügbar. Deshalb legt die Autorin, anders als in den bisher vorhandenen Forschungsansätzen, ihren Schwerpunkt nicht auf die widerständischen Aktivitäten der vier als Beispiel genannten katholischen Adeligen, sondern auf deren sozio-kulturelle Charakteristika wie deren Wohlstand, Erziehung mit Schwerpunkt auf der Religion, Kultur und politische Meinung sowie die erhaltene Ausbildung. Ebenso werden geistliche Vorbilder, das familiäre und berufliche Umfeld und die klerikale Vereinsbindung betrachtet. Die untersuchten Adeligen zeigten ein hohes Bildungsniveau, eine starke ländliche Prägung, die mit einer ausgeprägten Frömmigkeit einher geht. Ein politisches Engagement im katholischen Sinne kann ebenso nachgewiesen werden wie die Mitgliedschaft in Adelsvereinen. Die Frage, „warum eine Vielzahl der katholischen Adeligen sich dem Widerstand angeschlossen haben?“ kann der Beitrag selbstverständlich nicht beantworten, er kann aber zweifelsfrei dafür sensibilisieren, in diesem Zusammenhang die Frage nach sozio-kulturellen Aspekten nicht zu unterschätzen (208-234).

Auch der folgende Beitrag „Adeligkeit und Widerstand. Das Beispiel des Katholiken Claus Schenk Graf von Stauffenberg“ von Nico Raab nähert sich diesem interessanten Thema auf eine ganz neue Art und Weise. Dabei untersucht der Autor nicht das Attentat als solches, sondern den Zusammenhang von Nutzbarmachung seines Bourdieuschen "Adelskapitals" und des Widerstandes. Das vorhandene ökonomische Kapital in Form von Immobilien kann in keinen Zusammenhang gebracht werden. Sein soziales Kapital hingegen weiß Stauffenberg geschickt in den Kampf gegen die Nationalsozialisten zu stellen. Auch das kulturelle Kapital Stauffenbergs trägt dazu bei, zum Beispiel seine Bildungsideale, seine tiefe Gläubigkeit ebenso wie sein Verständnis vom Dienst am Vaterland. Doch darf bei dieser Betrachtung nicht vergessen werden, dass Stauffenberg weder sein soziales noch sein kulturelles Kapital allein seinem Adeligsein zu verdanken habe. Hier muss ein differenzierter Blick bewahrt bleiben. Nichtsdestotrotz hatte die adelige Herkunft Stauffenbergs einen signifikanten Einfluss im Widerstand gegen die Nationalsozialisten, derer er sich bewusst war und die er gezielt einzusetzen wusste (235-261).

Den Abschluss dieses Blocks macht der Beitrag „Eine Klasse, die von Rechts wegen keine mehr sein sollte. Der Adel in der frühen Bundesrepublik“ von Barbara Jahn. Die Autorin zeigt Strategien auf, die es dem Adel — trotz der als starke Zäsur empfunden Flucht, Vertreibung und Enteignung im Jahr 1945 — ermöglichte, sich mit der neuen Situation und dem Verlust des eigenen Standes zu arrangieren und erfolgreich „oben zu bleiben“. Ein Charakteristikum des historischen Adels war seine Heterogenität. Um in der frühen Bundesrepublik einen neuen Rang zu definieren, war die Aufgabe dessen und die damit verbundene Homogenisierung ein erster Schritt zur Bildung eines deutschen Adels, der vor allem aufgrund des eigenen Standesbewusstseins möglich war. Auch das sogenannte „Wirtschaftswunder“ konnte die teilweise erfahrenen Verluste vor allem des östlichen Adels kompensieren und trug zu einem materiellen Erfolg bei. In der frühen Bundesrepublik herrschte ein ausgeprägter Antitotalitarismus, der neben dem positiven Umgang mit dem Attentatsversuch auf Hitler am 20. Juli 1944 und dem Bonner Konservatismus die Integration des Adels in die deutsche Gesellschaft erleichterte, da sich der Adel hiermit identifizieren konnte. In den 1950er Jahren löste "der Adel" die Frage nach seiner künftigen Aufgabe und damit Legitimation zum Fortbestehen, in dem er die Maxime "Noblesse oblige" übernahm und sich in den Dienst der Allgemeinwohlorientierung stellte.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Betrachtung der Kontinuität bzw. des Wandels im adeligen Lebensstil. So lässt sich beispielsweise beobachten, dass größtenteils Wert auf die Einhaltung des Konnubiums gelegt wird. Doch nicht nur die standesgemäße adelige Ehe verweist auf Kontinuität, sondern auch die sogar noch größere Anzahl von Eheschließungen innerhalb der Konfession. In der Berufswahl gibt es zwar bei gesellschaftlichen Führungspositionen und Berufen die angestammten Adelsberufe, doch kann hier auch ein Wandel gezeigt werden hin zu bürgerlichen Berufen wie solchen in Handel oder Industrie. Festzuhalten ist, dass sich das Adeligsein nunmehr im privaten Rahmen und weniger in der Öffentlichkeit abspielt, dass es dem Adel aber trotz aller Wandlungsfähigkeit gelang, eine weitestgehend geschlossene Sozialeinheit zu bilden (262-287).
 
Der vierte Block „Mythen“ fasst Beiträge mit literatur- bzw. filmwissenschaftlichem Schwerpunkt zusammen.
Der erste Beitrag „Der Sissi-Mythos und die deutsche Gesellschaft der Zwischenkriegszeit. Sisi sells“ von Vanessa Rafaela Koller schärft beim Leser das Bewusstsein dafür, wie groß inzwischen der belletristische und (populär-)wissenschaftliche Buchmarkt über die österreichische Kaiserin ist und kann aufzeigen, wie sich die Darstellungsformen der Sissi im Laufe der Zeit und im Sinne der Intention ändern und sich sogar widersprechen können. Für den Sissi-Mythos in der „Weimarer Republik“ können mit Hilfe von vier verschiedenen Quellen ebenso viele Facetten der Kaiserin identifiziert werden. Einmal wird sie als eine selbstbewusste, aber leidende Frau dargestellt, die die Last der Krone in eine ausgeprägte Traurigkeit führt; eine Darstellung, die in Zeiten der beginnenden Gleichberechtigung ein neues Frauenbild fördert. Neben einer weiteren Darstellung als pazifistische Romantikerin und kinderlose Geliebten, die ihrem Vetter König Ludwig zur Seite steht, wird auch ein politisches Bild der Kaiserin gezeichnet, bei der sie als Freundin der Republik eine solche in Ungarn fördern sollte. Außerdem interpretiert man sie noch als Sympathieträgerin, die eine Gefangene des Wiener Hofes ist und verleiht so der Forderung nach gleichem Recht auf eine glückliche Ehe Nachdruck.
In der Zeit des Nationalsozialismus wird die österreichische Kaisern für andere Werte genutzt. Hier wird vor allem das Bild der liebenden Mutter und Ehefrau gefördert, die entweder durch Überwindung großer Widerstände für ihre Familie ihr Lebensglück findet, oder — der Realität etwas näher stehend — durch die Entziehung ihrer drei ersten Kinder durch ihre Schwiegermutter eine zunehmende Rastlosigkeit und Vergeistigung erfährt. Ein anders Mal wird dieser Gemütszustand als vererbt dargestellt und nur dieses Erbe führt zur Entfremdung von ihrem Mann und mündet in ihrer Vereinsamung. Neben Mutterrolle und der Rolle als erbkranke Frau wurde Sissis Mythos als fromme, trauernde Frau gestärkt, möglicherweise als Protest gegen antikirchliche Repressionen des NS-Regimes (291-335).

Der folgende Beitrag „Der Mythos der Elisabeth von Österreich. Das Beispiel der Romy-Schneider-Filme“ von Annemarie Hackel kann diese Art der Analyse mit den drei Sissi-Filmen von Regisseur Ernst Marischka und dem Film "Ludwig" von Lucchino Visconti im Zeitraum von 1955 bis 1972 weiterführen. Wie im Beitrag zuvor kann auch hier überzeugend dargestellt werden, dass die Filme verschiedene Bilder zeichnen und sich nichtsdestotrotz die Sehnsüchte der jeweiligen Zeit deutlich erkennen (336-356).

Der letzte Beitrag „Der Kini und das Kino. Ludwig II. im Film“ von Susanne Barbara Schmid analysiert Sissis Vetter, den bayerischen König Ludwig II. Auch hier können die unterschiedlichen Darstellungen und die dazugehörigen Bedürfnisse der Zeit gut herausgearbeitet werden. In einer Verfilmung steht der König für friedliche Idylle, aber auch für einen politischen Herrscher (Käutner). In der anderen Verfilmung wird ein gegenteiliges Bild kreiert (Visconti). Hier stehen vor allem der Aspekt der sexuellen Selbstbestimmung und die Angst vor Fremdbestimmung im Mittelpunkt (357-394).

Dabei gelingt es allen drei Autoren, die untersuchten Filmszenen so anschaulich zu beschreiben, dass das Einfügen von Screenshots, wie es zunächst geplant, jedoch aufgrund des deutschen Urheberrechts nicht möglich war, nicht weiter fehlt.

Die bibliographischen Daten lauten = Markus Raasch (Hrsg.): Adeligkeit, Katholizismus, Mythos. Neue Perspektiven auf die Adelsgeschichte der Moderne (Reihe "Elitenwandel in der Moderne" Band XV.), München 2014. De Gruyter Oldenbourg, ISBN-13: 978-3110363838, Preis: 79,95, 404 Seiten.

Diese Rezension wurde verfaßt von Nicola Felka (M.A., B.Sc.).
 


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