Referenzen und Auszüge aus einigen Briefen an uns
Über die Vermittlung oft wesentlicher Auskünfte zur Rekonstruktion
von Familiengeschichten
"Wie mühselig Arbeiten sind, welche großentheils auf
archivalischen Nachrichten beruhen, vermag nur der zu beurtheilen, welcher
in Archiven geforscht hat und weiß, wie ameisenartig derartiges Material
aus Bergen von Aktenstößen zusammengesucht und wie mosaikartig
dasselbe verarbeitet werden muß, wobei es oft schwer ist, das wichtige
vom Unwichtigen zu scheiden und das gesammelte Material zu beherrschen".
So schrieb es bereits der Sächsische Kammermusikus Moritz Fürstenau
in seinem Werk "Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe der Kurfürsten
von Sachsen" (Dresden 1861, Seite XI). Ähnliches trifft auch auf die
Suche nach Quellen der Adelsforschung zu. Einige Interessierte, die sich
dieser genealogischen oder biographischen Bearbeitungen unterzogen haben
und unsere Hilfe als "Ameise" in Anspruch genommen haben, schreiben uns
Folgendes:
Herr Martin Felbinger (Oberösterreich), Familienforscher,
schrieb am 13. Juli 2020:
-
"Ich bedanke mich aus tiefsten Herzen für Ihre Mühen und
den unbezahlbaren Service. Sie haben Licht auf ein Thema geworfen, das
mich schon seit Jahren beschäftigt. Ich hoffe, dass Ihr Service den
Menschen noch lange erhalten bleibt. Jeder Mensch kommt irgendwann an den
Punkt, wo er mehr über seine Familiengeschichte erfahren möchte
und Sie sind dabei eine sehr große Hilfe!"
Frau Doris Steiner (Deutschland), Ahnenforscherin, schrieb am 10.
Juli 2020:
-
"Sehr geehrter Herr Dr. Bill, ich möchte mich für die umgehende
Zusendung der Nachweise recht herzlich bedanken.Aller Anfang ist schwer.
Daher habe ich mich besonders über Ihre wertvollen Tipps sowie die
zusätzlichen, hochinteressanten Texte gefreut. Dies wird mich ein
ganzes Stück in meiner `Forschung´ voranbringen. Sie haben sehr
viel Mühe walten lassen und ich bin erstaunt über die akribischen
Aufzeichnungen. Vielen, vielen Dank für alles!"
Herr Günther Eichler (Hamburg), Erbenermittler, schrieb am
28. Januar 2018:
-
"Soeben habe ich eine Anfrage zu einer Todesanzeige gesandt. Auf keinen
Fall möchte ich aber versäumen, Ihnen ein gutes, wenn nicht sogar
allerbestes, Neues Jahr voller Gesundheit und Zufriedenheit zu wünschen.
Auch möchte ich mich gern einmal für die jahrelange wunderbare
Zusammenarbeit bedanken. Ihre Auskünfte waren und sind mir immer eine
große Hilfe, ohne die ich in vielen Fällen in den Anfängen
stecken geblieben wäre."
Herr Volker Kray (Vallendar), Ahnenforscher, schrieb am 19. August
2016:
-
"Sehr geehrter Herr Bill, es hat wieder einmal sehr viel Freude gemacht,
mit Ihnen themenbezogene und auch allgemeine Gespräche zu führen.
Bei Ihnen hatte ich schon im April dieses Jahres den Eindruck, dass Sie
nicht nur eine Arbeitsleistung nach Vorgabe leisten, sondern auch sich
komplett in die Problematiken des Gegenübers hineindenken können
und somit auch in der Lage sind, die brauchbarsten Tipps zu vermitteln
und damit weiterzuhelfen."
Frau Cordula Schultz (Eutin), Ahnenforscherin, schrieb am 19. November
2013:
-
"Vielen tausend Dank für Ihre schnelle Antwort. Ich bin einfach
überwältigt. Mit einem solchen umfangreichen und detaillierten
Ergebnis hätte ich nie gerechnet! Dies bringt mich nun in der Familienforschung
der Familie ... ganz erheblich voran. Wir sind deswegen schon mehrere Male
in Stralsund, Greifswald, Rostock, Lübeck und Schwerin gewesen. Jetzt
kann ich aber vieles vom PC aus erledigen. Einfach phantastisch. Ich werde
Sie in meinem Bekanntenkreis unbedingt weiter empfehlen."
Frau Ingeborg Wilke (Koblenz), Familienforscherin, schrieb am 10.Februar
2013:
-
"An dieser Stelle gilt Ihnen nun mein besonderer Dank für Ihren
Hinweis! Ohne Ihre kompetente Beratung und konkrete Hilfe wäre ich
an diesem wichtigen Punkt der Nachforschung eine einsame Sucherin geblieben.
Deshalb: Wie wunderbar und segensreich, dass Sie bei dieser Spurensuche
unterstützen und helfen!"
Herr Günther Eichler (Hamburg), Erbenermittler, schrieb am
27.Mai 2012:
-
"Lieber Herr Bill, auf diesem Wege möchte ich mich gern einmal
bei Ihnen für die gedeihliche und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken.
In letzter Zeit konnte ich, dank Ihrer Hilfe, schon einige schwierige Fälle
einer - zumindest teilweisen - Aufklärung zuführen. Besonders
der Fall ... ist nahezu abgeschlossen".
Herr Rutgar von Grawert-May (Schongau), Familienforscher, schrieb
am 5.Mai 2012:
-
"Wie versprochen melde ich den Erfolg Ihrer beiden Recherchen. Durch
die kurzen Antworten aus Hannover und Kiel war ich in der Lage, kleinere
Unklarheiten in meiner Datensammlung zu beseitigen und dadurch das historische
Bild der betreffenden Vorfahren zu vervollständigen. Nochmals vielen
Dank und freundliche Grüße nach Kiel."
Herr Hans-Werner Belling (Baindt), Betriebswirtschaftler, schrieb
am 19.März 2012:
-
"Hallo Herr Bill, bin ja schon langsam Stammkunde bei Ihnen. Vielen
Dank für die 3 Tipps, 2 davon waren mir schon bekannt. Die 3. Adresse
in Marburg ist neu, vielleicht habe ich dort Erfolg wegen der Fotos. Werde
bestimmt wieder mal auf Sie zukommen, denn bei mir in der Familienforschung
kommen rund 80 Adelsgeschlechter vor. Bisher war das zugesandte Material
von Ihnen immer Klasse."
Herr Heinrich v.Moltke (Brüssel), Familienforscher, schrieb
am 14.Februar 2012:
-
"Auch ich habe erneut zu danken für Ihre freundliche Hilfe. Ich
bedauere nur, dass ich nicht schon sehr viel früher von den interessanten
Informationen Gebrauch gemacht habe, die ich Ihnen verdanke."
Herr Andreas Babel (Celle), Redakteur, schrieb am 8.Februar 2012:
-
"Uneigennützig, schnell und kompetent hat mir Claus Heinrich Bill
alle meine Fragen rund um eine Kinderärztin beantwortet, deren Lebensweg
ich nachzuzeichnen versuche. So hat er dazu beigetragen, ein von Schicksalsschlägen
geprägtes Leben nachzuzeichnen. Diese Kinderärztin verlor früh
ihre beiden Kieler Eltern, wenig später ihre Adoptivmutter in Plauen
und starb selbst mit Mitte 50 in Hamburg, nachdem sie 30 Jahre lang gegen
eine chronische Krankheit angekämpft hatte. Vielen herzlichen Dank
für Ihre umfassende Unterstützung."
Herr Thomas Claus (Berlin), Medienproduzent, schrieb am 30.März
2007:
-
"Voller Hochachtung möchte ich Ihnen meinen Dank für die
schnelle und großzügige Beantwortung meiner Fragen bezüglich
Quellennachweis zu Freiherr v.Schröder in den Akten der Schutzstaffel
übermitteln. In Zukunft werde ich, um Missverständnisse zu vermeiden,
genau so verfahren, wie von Ihnen vorgeschlagen. Ich finde es äußerst
verdienstvoll, dass Sie sich im Rahmen der Arbeit Ihres Institutes auch
diesen (zum Teil bis heute) heiklen Fragen widmen und die umfangreichen,
aber nicht immer leicht zu recherchierenden Quellen für die Familien-
und Geschichtsforschung, aber auch für Journalisten zugänglich
machen. Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen deshalb weiterhin
viel Erfolg."
Frau Heike Sponholz M.A. (Berlin), Theaterwissenschaftlerin, schrieb
am 21.November 2004:
-
"Grossartig! Nicht zu fassen, was Sie mir da an Quellenhinweisen geschickt
haben. Ich hatte gehofft, dass vielleicht eine Handnotiz schon auf die
Majors-Lebensdaten hinweist. Aber das macht jetzt nichts. Den vielen Angaben
kann ich schon entnehmen, dass ich wohl auf dem richtigen und nicht auf
dem Holzweg bin. Ich schreibe schon die entsprechenden Anfragen an die
Archive. Ihre umfangreiche Zusammenstellung spart Unmengen an Zeit, die
ich in diesen - wenn auch wichtigen - Teilaspekt sonst kaum investieren
könnte. Ich gehe jetzt meinem Pfad aus Ihrer Sendung nach, und wenn
ich fündig geworden bin, werde ich mich nochmals kurz bei Ihnen melden.
Ohnehin werde ich Ihren Dienst meine Freunden weiterempfehlen. In den Archiven
liegen ja Schätze vergraben, und Ihre mühevolle Erfassung bietet
ein umfangreiches Rüstzeug für erfolgreiche Ausgrabungen. Nehmen
Sie grossen Dank und hoffentlich wird Ihr Dienst weiterhin oft von Ahnenforschern
und Wissenschaftlern in Anspruch genommen."
Herr Johannes v.Thadden (Berlin), Dr.rer.pol., schrieb am 17.August
2003:
-
"Herzlichen Dank für Ihre Mühen, die hinter den umfangreichen
Angaben stecken, die Sie mir übersandt haben! Auch wenn mein Großvater
Reinold v.Thadden nach dem weitgehenden Verlust des Familienarchivs 1945
viel an Familienforschung betrieben und hinterlassen hat, sind Ihre Angaben
eine wertvolle Hilfe, Reproduktionen von unsere Familie betreffenden Unterlagen
erhalten zu können."
Herr Hartmut Ritter v.Stein (Hamburg), Steuerberater, schrieb am
12.Dezember 2002:
-
"Heureka, herzlichsten Dank für Ihren perfekten Tip (einschließlich
der exakten e-mail Adresse) im Staatsarchiv in Wien anzufragen. Das Ergebnis
ist grandios! Die komplette Adelungsakte meines Ur-Urgroßvaters Prof.
Dr. Friedrich Ritter v. Stein einschließlich farbigen Familienwappens
und Ritterstandsdiplom ist dort vorhanden und ich halte nunmehr sämtliche
Kopien des Originals in meinen Händen. Ohne exakte Anleitung ist meines
Erachtens eine Suche auf eigene Faust nahezu unmöglich. Ich werde
jetzt zur Weihnachtszeit meinen restlichen Familienclan mit diesen Unterlagen
überraschen!"
Herr Claus-Günther v.Puttkamer (Wilhelmshaven), Marineoffizer
a.D., schrieb am 26.Januar 2002:
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"Haben Sie vielen Dank für die Übersendung der Quellen über
Puttkamer. Übrigens war ich sehr erstaunt, daß sich unsere Familie
in so großer Zahl in allen möglichen, unterschiedlichen Quellen
finden läßt. Für diese Arbeit gebührt Ihnen besonderer
Dank! Ich oder ein anderer Familienarchivar wäre nicht in der Lage
gewesen das alles zusammenzutragen. Damit haben Sie mir "viel zu knabbern"
gegeben. Für Ihre weitere Arbeit wünsche ich Ihnen weiterhin
viel Erfolg."
Frau Angela Li Volsi (Italien), Familienforscherin, schrieb am 7.September
2001:
-
"Leider komme ich erst jetzt dazu, Ihnen für Ihre freundliche
Antwort auf meine Anfrage nach dem Ursprung der Familie Livolsi herzlichst
zu danken. Ich war einige Zeit im Ausland, so daß ich mich mit viel
Freude nun über die von Ihnen angegebenen Quellen hermache in der
Hoffnung, irgendwann eine Antwort auf all meine Fragen zu erhalten. Erlauben
Sie mir darüber hinaus, Ihnen meine Bewunderung für Ihre Arbeit
zum Ausdruck zu bringen, um die ich Sie sehr beneide. Ein außerordentlich
spannendes Gebiet, in das mein Geist oft versinkt. Haben Sie also herzlichen
Dank und weiterhin viel Spaß an Ihrer interessanten Arbeit."
Frau Anita Peters (Wiesbaden), Familienforscherin, schrieb am 16.April
2001:
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"Für Ihre hervorragende Hilfe beim meiner Familienrecherche möchte
ich mich bei Ihnen herzlich bedanken. Ihre wertvolle Nachweise und Tips
haben mir geholfen die Geschichte von meiner Familie (Hampel v.Waffenthal)
zu rekonstruieren. Mit der Zeit sind leider sehr viele Informationen über
meinen Vorfahren vergessen. Das „Bild“, was ich hatte, war sehr unvollständig
und fraglich. Es war mir klar: Wenn ich mich jetzt nicht darum kümmere,
ist ein großer Teil meiner Familiengeschichte für immer verloren.
Dank aber Ihrer Hilfe ist ein Stück Tradition und Identität gerettet.
Die Frage: “Wer bin ich?“ kann ich jetzt beantworten. Vielen Dank nochmals
für Ihre Hilfe und Unterstützung."
Graf Friedrich Wilhelm v.Schlieffen (Hiddenhausen), Geschäftsinhaber,
schrieb am 5.Januar 2001:
-
"Seit einiger Zeit sind Sie nun für mich tätig geworden in
der Wiederbeschaffung eigener Unterlagen zu meiner aus dem Osten vertriebenen
Familie und es ist an der Zeit, Ihnen meinen besonderen Dank dafür
auszusprechen. Immer wieder waren es oft nur kleine und kleinste Hinweise
auf Fundstellen in irgendwelchen entlegenen Archiven, die sich dann aber
doch stets als interessant und auch überwiegend für mich ganz
neu herausstellten. Sie haben damit doch erheblich dazu beigetragen, daß
die Geschichte meiner engeren Familie wieder lebendig geworden ist und
ein Stück Tradition und Idendität gerettet. Dafür danke
ich Ihnen vielmals, besonders auch für den mir letzthin noch zugesandten
Quellenhinweis auf die Duellgeschichte unserer Familie."
Herr Doering-Ernst v.Gottberg (Kiel), Familiensenior, schrieb am
7.März 2001:
-
"Für Ihre auch heute noch eingegangene Recherche zur Gottbergschen
Familie möchte ich Ihnen sehr herzlich danken ... In der letzten Zeit
haben Sie uns bei unserer Familienforschung weit mehr unterstützt,
als man das bei dem kleinen Obulus Ihrer Kostenerstattung erwarten durfte.
Ich möchte Ihnen ausdrücklich für alle Bemühungen sehr
herzlich danken und wünsche Ihnen weiterhin Erfolg bei Ihrer Internet-Arbeit
um Nachforschungen zu Familien und Organisationen. Ich halte dies für
eine wichtige Aufgabe, die viele Chroniken und Familiengeschichten noch
erheblich ergänzen kann."
Herr Frank Motzki (Halle), Dipl.-Pharmakologe, schrieb am 9.März
2001:
-
"Vor erst 2 Wochen gelangte ich über das Institut für Deutsche
Adelsforschung an eine ostpreussische Adelsliste, in der mein Familienname
(Motzki) auftauchte. Durch Herrn Historiker Claus Bill konnte ich die verschiedensten
nützlichen Hinweise und Anregungen für eine Weitersuche nach
meinen Ahnen erhalten. So konnte er mir schon ein Familienwappen herausfinden
und Ratschläge nach einer effektiven Weitersuche erteilen. Auf diese
Weise habe ich über das Institut Deutsche Adelsforschung ein neues
Hobby entdeckt, welches mich in seinen Bann gezogen hat und z.Zt. sehr
beschäftigt. Für alle nützlichen Anregungen bin ich dem
Institut und seinen Mitarbeitern, besonders jedoch Herrn Bill, sehr dankbar.
Was ich nach zwei Wochen Ahnenforschung alles schon herausgefunden habe,
wäre ohne diese Unterstützung nie möglich gewesen. Für
alle weiteren nützlichen Hinweise in Richtung Motzki (Mocki) wäre
ich allen sehr verbunden."
Herr Joachim v.Versen (Bonn), Oberstleutnant a.D., schrieb am 21.Oktober
1998:
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"Da in großem Umfang die genealogischen Unterlagen meiner seit
dem 13.Jahrhundert in Hinterpommern und nach dem 1.Weltkrieg auch in Mecklenburg
ansässigen Familie durch Vertreibung und Flucht in Verlust geraten
sind, bemühte ich mich persönlich ohne fachliche Unterstützung
archivalische Materialien in der BRD ausfindig zu machen. Da mir aber Wissen
und Kenntnisse fehlten, bei welchen Instituten und bei welchen Sammlungen
evtl. Unterlagen vorhanden sind, war das Ergebnis mager und kostspielig.
Seit einiger Zeit nun ist Herr Bill vom Institut Deutsche Adelsforschung
auf meine Bitte hin für mich tätig geworden ... Er hat mir von
Anfang an aufgrund seiner ausgezeichneten Kenntnisse in der preußischen
Historiographie, insbesondere der deutschen Adelsgeschichte, bereits wertvolle
Dienste geleistet. Sein Detailwissen in den archivalischen Einzelheiten
und seine Erfahrungen in genealogischen Dingen hat Dank seiner emsigen
Bemühungen auch ... in den entsprechenden Instituten zu sehr erfreulichen
und ergebnisreichen Resulaten geführt. Ich bin inzwischen im Besitz
umfangreicher Sammlungen und Aufzeichnungen, welche ich durch Herr Bills
klare Hinweise zu Tage fördern konnte. Ich bin mit der bisherigen
ergebnisreichen Tätigkeit sehr zufrieden, die auch in einem sehr kulanten
Preis-Leistungsverhältnis steht. Ich werde mit Freuden die Zusammenarbeit
auch in Zukunft fortsetzen und kann nur allen Interessierten in der Familienforschung
empfehlen, das Institut zu kontaktieren."
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