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Uneheliche Kinder des norddeutschen Adels 1850-1890Geburtsdaten und Personaldaten lediger Mütter aus deutschen Adelsfamilien im 19.JahrhundertHäuser für Frauen, die ungewollt schwanger wurden, gab es bereits im 19.Jahrhundert. Eine dieser Einrichtungen lag in Thüringen. Es war die bereits 1851 begründete Klinik des Dr.Gernhard, die sich mit der Erlaubnis des Landesherrn von Sachsen-Weimar-Eisenach ledigen Müttern annahm. Niedergekommen sind hier vor allem junge Frauen, die aus dem deutschen Ausland stammten und nicht am Sitz der Klinik, im thüringischen Oldisleben, ansässig waren. Dennoch wurden die Geburten im Kirchenbuch der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde zu Oldisleben, einem alten in Nordthüringen belegenen Marktflecken, genau dokumentiert. Diese Einträge enthalten daher sehr viele Vorkommen ortsfremder nordeutscher Mädchen und Frauen und deren Kinder, darunter auch einige Adelige. Hierfür ein Beispiel:
Manche von ihnen sind zudem bereits früh im Kindesalter verstorben, und sind insofern oft nirgends mehr dokumentiert. Insofern stellen die Einträge eine wichtige und oftmals einzigartige Überlieferung zur Sozialgeschichte bestimmter meist norddeutscher Adelsfamilien dar. Auf Wunsch nennen wir Ihnen gern Möglichkeiten zum Bezug von Reproduktionen der Volleinträge. Genannt werden im Odislebener Kirchenbuch folgende adelige ledige Mütter 1851-1892 und ihre Kinder: Abendroth, v. (unter Göldner)
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Der obige Eintrag ist der erste Teil eines von uns exklusiv
erstellten
Quellen-Nachweises. Ein Quellen-Nachweis ist eine exakte Angabe des
Fundortes
eines historischen Dokuments in Bibliotheken und Archiven. Nur damit
kann
man Reproduktionen der Originale bestellen, bisweilen auch als
Digitalisate
online einsehen. Hier finden Sie ein PDF-Beispiel
für einen Quellen-Nachweis. Folgend können Sie vollständige
Quellen-Nachweise bestellen; wir berechnen Ihnen dafür 25 Euro je
Familienname. Anhand unseren Musterantworten
sehen Sie zudem, wie eine Liste mit Quellen-Nachweisen aussieht. |
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