Institut Deutsche Adelsforschung
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Schwarzburger Adel 1716-1806

Die in Schwarzburg geadelten Bürgerlichen im 18. und frühen 19.Jahrhundert

Bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation war in Deutschland eigentlich nur der Deutsche Kaiser und die von ihm ernannten Inhaber des Großen Palatinats, des großen Hofpfalzgrafenamtes, zur Adelsstanderhebung beziehungsweise Nobilitierung befugt, wenngleich auch einige andere Fürsten bereits im 17.Jahrhundert eingene Nobilitierungen vorgenommen hatten.

Einer dieser Hofpfalzgrafen war der Fürst v.Schwarzburg, der in dieser Funktion neben der Verleihung von Wappenbriefen oder Ernennungen von Rechtsgelehrten zu Notaren auch Adelsstanderhebungen vornahm. Welche dies gewesen sind, davon zeugt eine Matrikel der Nobilitierungen aus diesem Fürstenhause, welches wie alle anderen Inhaber des Großen Palatinats nur im Namen des Kaisers tätig werden konnte. In der Matrikel werden die genauen Tagesdaten der Nobilitierung genannt, ebenso aber auch der in den Adel erhobene. Zu beachten ist, daß es sich voher sämtlich um nichtadelige Familienzweige handelte; eine Verwandtschaft zu gleichnamigen Familien ist daher durchaus möglich.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gern die genaue Bezeichnung des Fundortes zu und den Standort, damit Sie sich gegebenenfalls Reproduktionen der originalen Quellen aus einer bestimmten deutschen Staatsbibliothek bestellen können. Folgende adelige Familiennamen sind in der Matrikel enthalten:

Bastian, v.
Bötticher, v.
Brockenburg, v.
Faber, v.
Fricke, v.
Gebauer, v.
Hartwig, v.
Keßler gen.Sprengeisen, v.
Klein, v.
Meckel, v.
Meseberg, v.
Roensch, v.
Roßmann, v.
Schneidewin, v.
Schott, v.
Schreiber v.Schreibershoffen
Simonsen, v.
Smith, v.
Sprewitz, v.
St.George, de
Wendhausen, v.
Wurmb, v.
Ziegenhierd, v.
Ziegenhorn, v.


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Der obige Eintrag ist der erste Teil eines von uns exklusiv erstellten Quellen-Nachweises. Ein Quellen-Nachweis ist eine exakte Angabe des Fundortes eines historischen Dokuments in Bibliotheken und Archiven. Nur damit kann man Reproduktionen der Originale bestellen, bisweilen auch als Digitalisate online einsehen. Hier finden Sie ein PDF-Beispiel für einen Quellen-Nachweis. Folgend können Sie vollständige Quellen-Nachweise bestellen; wir berechnen Ihnen dafür 25 Euro je Familienname. Anhand unseren Musterantworten sehen Sie zudem, wie eine Liste mit Quellen-Nachweisen aussieht.

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