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Adelsgräber in der Garnisonstadt Hameln 1740-1890Alte Inschriften auf Grabstelen, -steinen, und -platten des dortigen GarnisonfriedhofsDie vielfach in Deutschland bei Grabdenkmälern Verwendung gefundenen "weichen" und gegenüber dem teueren Marmor eher preiswerten Steine haben durch die Witterungseinflüsse und Wildbewuchs mit Efeu und anderen Kletterpflanzen oft rasch dazu geführt, daß nach ein bis zwei Jahrzehnten schon die Grabstätten von Familienmitgliedern, namentlich solchen, die keine direkten Nachkommen besaßen, verwitterten und vergingen. Das trifft auch auf den Garnisonfriedhof der ehemaligen Festung Hameln im Weserland zu, die noch zu Beginn des vorigen (20.) Jahrhunderts eine erhebliche Menge an Grabstelen und -platten aufwies, auf denen, wenn auch oft schon mit verwischter Schrift, viele Adelige ein Andenken besaßen. Naturgemäß wurde dieser Garnisonfriedhof mit den Angehörigen der Garnison belegt, also der dort stationierten meist Kgl. Hannoverschen Offiziere, daneben aber auch mit deren Ehefrauen und Kindern. Die Belegungen reichen von 1740 bis ins Jahr 1890 hinein und sind damals kurz vor 1900 schon einmal schriftlich erfaßt worden, leider selten nur mit einer kurzen Beschreibung der Grabstelle, aber gelegentlich doch mit dem Wortlaut der Inschrift auf dem Grabstein. Als Beispiel sei hier folgender Volltexteintrag genannt, den wir der bewußten schriftlichen Quelle entnommen haben:
Folgende adelige Personennamen sind in der Friedhofsdokumentation Hameln 1740-1890 enthalten: Arentschild, Frau Leutnant v.
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Der obige Eintrag ist der erste Teil eines von uns exklusiv
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